19. April 2023
Viel Glück den Dormitzern...
27. März 2023
Hautnahes Gruselerlebnis
Falls jemand jetzt nicht an der Dormitzer Hauptstraße wohnt, aber Interesse zeigt, wir stellen auch gerne ein paar Sitzmöbel auf.
4. März 2023
24. Oktober 2022
STELLUNGNAHME ZUM GEPLANTEN NEUEN FLÄCHENNUTZUNGSPLAN DER GEMEINDE DORMITZ
Die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz nimmt wie folgt Stellung:
Der neue Flächennutzungsplanentwurf zeigt sich aus unserer Sicht in vielen Teilen sehr fragwürdig. Auch wird den im Regionalplan Oberfranken und den im jüngst erstellten Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept enthaltenen Zielsetzungen teilweise zuwidergelaufen.
a) Großflächige Baugebietsausweisungen:
Obwohl im bisherigen Flächennutzungsplan noch weitreichende
nicht realisierte Wohnbau- als auch Gewerbeflächen vorhanden sind, weist der
neue FNP insgesamt weitere 25,01 ha Wohn-bau-, 2,2 ha Mischbau- und 4,04 ha
Gewerbefläche aus. Bezüglich der Wohnbauflächen wurde ein voraussichtlicher
Bedarf von 9 ha ermittelt, bei der nichtrechtskräftigen Gewerbefläche im
Bereich "Langenau" konnten von den 3,39 ha aufgrund fehlender Verkehrserschließung
ein Bereich von 2,88 ha bislang noch nicht genutzt werden, so dass auch hier
die Erweiterung bezüglich seines Bedarfes in Frage zu stellen ist. Ebenso kann
eine Notwendigkeit für weitere Mischbauflächen nicht erkannt werden.
Es muss gesehen werden, dass weitere Bauflächen erhebliche
infrastrukturelle Probleme auslösen und damit weitere Kosten für zusätzlichen
Straßenbau, Kanalausbau etc. auf die Gemeinde zukommen werden. Die vorhandenen
Wohnstraßen (Sebalder -, Brahms-, Rosenbacher -, sowie die Schwabachstraße)
werden durch den Verkehrszuwachs aus ca. 5 ha großen Wohnarealen zunehmend
belastet, so dass ggf. weitere Erschließungsstraßen erforderlich werden, wenn
man die Lebensqualität der dortigen Anwohner nicht verschlechtert will. Ebenso
ist hinreichend bekannt, dass die bestehende Kanalisation bereits jetzt an
ihrer Kapazitätsgrenze angekommen ist und dadurch weitere kostenträchtige
Kanalisierungsmaßnahmen im inneren Ort erforderlich werden.
Für das Gewerbegebiet wird seit Jahren um eine ordentliche
Erschließung gerungen. Eine Er-schließung durch die Umgehungsstraße ist
ungewiss, da diese vom Straßenbauamt derzeit nicht prioritär bearbeitet wird.
Inwieweit eine Eigenerschließung realisierbar ist, steht ebenfalls noch völlig
in den Sternen, insofern mangelt es der Gebietsausweisung an der realen
Durchführbarkeit.
In diesem Zusammenhang möchten wir auf den bestehenden
Regionalplan Oberfranken West und das jüngst erstellte ISEK hinweisen:
Der bestehende verbindliche Regionalplan sieht generell
vor, dass der Landverbrauch durch Sied-lungstätigkeit gering gehalten
werden soll. Insbesondere soll auf die Nutzung bereits ausgewiesener
Bauflächen, auf eine angemessene Verdichtung bestehender Siedlungsgebiete sowie
auf flächensparende Siedlungsformen hingewirkt werden. Dies entspricht auch dem
momentanen "Zeitgeist", wonach zur Reduzierung einer weiteren
Flächenversiegelung sowohl auf eine kompaktere Bauweise, als auch auf
Erweiterungen im Bestand hingewirkt werden soll.
Und auch das jüngst erstellte ISEK erwähnt, dass
Dormitz im bestehenden FNP noch nicht realisierte Wohnbauflächen von 7,73 ha
besitzt und dass auch das nicht rechtswirksame Gewerbegebiet
"Langenau" nur im geringen Umfang ausgenutzt ist. Zudem gibt es
"innerhalb bereits erschlossener Gebiete in Dormitz einzelne,
teilweise auch zusammenhängende Baulücken, die insgesamt eine Fläche von ca.
4,7 ha umfassen sowie ca. 0,5 ha auf sehr großen Grundstücken, die ohne große
Vorbereitung nachverdichtet werden können." Weiterhin wird im ISEK
festgehalten, dass "aufgrund der beschriebenen Situation die
Notwendigkeit der vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Innenentwicklung
besteht, z.B. mit Erstellung eines Baulandentwicklungsmodells, in welchem
Flächenbedarf und Flächenpotential deutlich werden. Eine Analyse der
Innenentwicklungspotentiale kann auch als Grundlage für die Aufnahme in die
Förderinitiative „Innen statt Außen“ dienen." Diese Vorgaben wurde nun
beim neuen FNP völlig unbeachtet gelassen.
Ein Flächennutzungsplan ist nicht als ein
"Wunschdenken" möglicher Gebietsausweisungen zu verstehen, vielmehr
verkörpert er die real angedachte langfristige Dorfentwicklung, die sich an dem
Grundsatz der Erforderlichkeit auszurichten hat. Die Gemeinde ist bei ihren
zukünftigen Entschei-dungen daran gebunden. Deshalb sollte hier schon in
realistischen Umfängen gedacht werden. Jahrein, jahraus wird das zunehmende
Vernichten landwirtschaftlicher Flächen beklagt, Dormitz verlor in den letzten
5 Jahren ebenfalls ca. 5 ha. Obwohl bis 2032 nur mit einem Bevölkerungszuwachs
von ca. 102 Einwohnern gerechnet wird, beansprucht dieser neue FNP eine Fläche
von rund 31 ha, was einen überproportionalen Anstieg des Flächenverbrauchs
bedeuten würde.
Gebietsausweisungen sollten im FNP daher nur dann erfolgen,
wenn diese notwendig und auch im Hinblick auf deren Begleitumstände (weitere
Folgekosten für Infrastruktur) tragbar sind.
b) Verkehrsbelastung:
Dormitz leidet seit Jahren an dem massiven
Durchgangsverkehr, vor allem deshalb, weil ein relativ hoher
Schwerverkehrsanteil zu verzeichnen ist und die Situation an der Hauptstraße
aufgrund mangelhafter Gehwege und problematischer "ungesicherter"
Straßenquerungen für Bürgerinnen und Bürger besonders gefahrenträchtig ist.
Zusätzlich liegt eine immense Lärm-, Abgas- und Fein-staubbelastung entlang der
Hauptstraße und der Erleinhofer Straße vor.
Dormitz ist ein Verkehrstrichter für die Verkehrslast aus
dem Hinterland nach Erlangen und nach Nürnberg. Die in Ziffer
4.7. der Begründung zum Landschaftsplan getätigten Aussage, dass die
Staatsstraße 2240 (inkludiert 2243) kaum eine überörtliche Verkehrsbedeutung
besitzt, dürfte wohl auch für einen Laien anhand des bestehenden
Verkehrsaufkommens völlig abstrus sein. Abhilfe lässt sich auch nicht mit einer
Verbesserung des ÖPNV schaffen. Eine Stadtumlandbahn kann allenfalls den
Verkehr nach Erlangen entlasten, der Durchgangsverkehr nach Nürnberg bliebe
erhalten. Außerdem gibt es keine Alternative für den massiven Schwerlastverkehr
im Ort. Dies ist selbst auch für Radfahrer schwierig, da diese ebenfalls auf
der Hauptstraße durch unseren Ort fahren müssen.
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Eine
Umgehungsstraße ist daher für ein sicheres
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Warum die Umgehungsstraße erst in "einem späteren
Verfahren näher zu betrachten" wäre (Ziffer 4.7. Begr. LP), erschließt
sich uns in keinster Weise. Es erscheint hingegen völlig unverständlich,
weshalb durch Annäherung der Wohnbebauung an deren geplante Trasse einer
Realisierung nun bewusst entgegen gewirkt wird. Aufgrund massiver Einwände der
oberen Bergbewohner wurde die Planung der Umgehungsstraße im Jahr 2014
dahingehend überarbeitet, dass sie noch weiter entfernt um den Ort geführt
wird. Jetzt nun die Bebauung wieder an die Umgehungsstraße heranzuführen,
konterkariert dieses Vorgehen und macht bei Gebietsausweisung zudem aufwendige
Lärmschutzmaßnahmen erforderlich.
Der Regionalplan sagt dazu aus, dass das Straßennetz so ausgebaut werden
soll, dass es dem Fernverkehr und der Anbindung an das überregionale
Straßennetz gerecht wird und eine gute flächenhafte Erschließung der Region
gewährleistet. Und auch im ISEK wird dargestellt, dass eine Umgehungsstraße ein
sehr großes Potential für eine Aufwertung des Ortes brächte.
Ob Dormitz in 20 Jahren ein liebenswertes Dorf mit einem
lebendigen Dorfleben in seiner Ortsmitte sein wird oder ob es sich weiterhin
als "Schlafstadt ohne Identität" getrennt durch eine massive
Verkehrsader darstellt (siehe ISEK, Seite 44), hängt im Wesentlichen von den
jetzt zu stellenden Weichen ab. Wir appellieren an alle Gemeinderätinnen und
-räte sowie an Sie als Bürgermeister, sich dieser Verantwortung im Sinne des
Wohles der gesamten Dorfbevölkerung weise und besonnen zu stellen. Dormitz
soll sich l(i)ebenswert und lebendig mit gesunden Wohnverhältnissen für alle
entwickeln.
Bitte vermeiden Sie im neuen FNP zur Reduzierung des ohnehin
bestehenden Konfliktpotentials eine Annäherung von Wohngebieten an die
Umgehungsstraße, um den Bau dieser nicht noch weiter zu gefährden.
25. April 2022
Hört es sich gut an? Eine Expertise zum Tag des Lärms am 27.04.2022
Endlich Frühling - Wohnen auf dem Land bedeutet für viele – Fenster und Türen öffnen um frische Luft zu tanken, auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten. Es gefällt, so die eigene Wohlfühloase zu genießen und Kinder ohne Sorge zum Spielen nach draußen zu lassen. Einfach mal durchs Dorf spazieren, um andere Menschen zu treffen macht auch viel Freude.
Ihr kennt sicherlich dieses Gefühl von Frühlingsstimmung. Aber es gibt auch eine Reihe von Mitmenschen, die ihre Umgebung eben nicht als "Wohlfühloase" genießen können. Öffnen sie Fenster und Türen dringt Lärm und stinkende Luft herein. Kinder alleine losschicken? Nicht ohne ein ungutes Gefühl, sind Kinder doch bei der kleinsten Unachtsamkeit im Straßenverkehr hoffnungsvoll unterlegen. Die nahe Begegnung eines mächtigen 40-Tonners mit der schmächtigen Gestalt eines Grundschülers zeigt ein schier überdeutliches "Kräftemissverhältnis", mal rein physikalisch ganz nüchtern betrachtet. Der reale Anblick auf der Straße erzeugt Schweißperlen bei Müttern und Vätern.
Mehr als zwei Drittel der Deutschen fühlt sich vom Verkehrslärm belastet und tatsächlich wird ein großer Teil dadurch auch realen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt. Stark belastete Straßen treiben nicht nur den Puls des Ortes, sondern auch den der Anlieger nach oben. Hier ein realistisch gemessener Vergleich:
Dormitz am 16.01.2022 ein kalter, grauer, ruhiger Sonntag nahe der Hauptstraße:
• Durchschnitt 65 dB(A) - so laut ist es in Dormitz. Das hört sich gar nicht gut an !
• Dass die Anwohnern zudem mit erheblichen Geräuschspitzen leben müssen, die "Donnerschlägen" gleichen, wird aus dieser Grafik deutlich.
Um Gefahren für die Gesundheit der Menschen abzuwenden, empfiehlt die WHO die Höchstbelastung tagsüber auf 55 dB(A) festzulegen. Dormitz ist meilenweit davon entfernt!
#Tag gegen Lärm
#Lärmaktionstag
#Aktionstag gegen Lärm
#Lärm macht krank
#Interantional Noise Awarness Day
#Verkehrslärm
#Lärmbelästigung durch Straßenverkehr
#Lärm schädigt die Gesundheit
#Ortsumgehung Dormitz
#Ja zur Ortsumfahrung für ein sicheres Dormitz
2. April 2022
Nervige Ampelregelung für Pendler - Gefahr für Fußgänger
Bedingt durch eine Baustelle mit Ampelregelung an der Hauptstraße kommt es wieder einmal zu Verkehrsbehinderungen für Pendler.
Auch unsere Schulkinder sind von dieser Maßnahme betroffen. Teilweise müssen sie die stark befahrene Staatstraße zweimal queren, um den Schulweg zu meistern.
Wie lange noch, muss Dormitz dem Verkehr den Vorrang einräumen, ehe man an die Einwohner denkt???
Dormitz braucht zwingend eine Ortsumfahrung!
Zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger!
Für die Sicherheit unserer Kinder, Fußgänger und Radfahrer im Ort!
Die Werbung auf dem Lastwagen klingt an dieser Stelle fast wie Hohn.
#dormitz
#staatstrasse2240
#dormitzersticktimverkehr
#gefährlicherschulweg
#ortsumgehungdormitz
23. März 2022
Wohnungsnot in Dormitz?
So betitelten die Erlanger Nachrichten einen Artikel, der den Inhalt der letzten Gemeinderatssitzung wiedergab.
In Dormitz sollen Sozialwohnungen "An der Schwabachstraße" entstehen, ebenso weitere Wohnhäuser in der Peripherie.
Da kommen natürlich Fragen auf, stehen doch an der Hauptstraße etliche Wohnbauflächen leer, bzw. bleiben ungenutzt! Darunter Grundstücke, welche die Fläche des favorisierten Grundstücks weit übersteigen. Grundstücke, die ohne neue Bebauungsverordnung sofort verfügbar wären!
Die längst überfällige Umgehungsstraße wird die Attraktivität von Dormitz steigern, die Wohnungsnot lindern! Dafür braucht es keine neuen Baugebiete, deren Bearbeitung bis zur Genehmigung ewig dauern! Es braucht die Umgehungsstraße! Nur so kann der Verfall des Ortskerns verhindert werden!
Dormitz muss den Menschen den Vorzug geben! Nicht dem Verkehr!
13. September 2021
Mehr Schulwegsicherheit im Straßenverkehr
Im Jahr 2019 kam alle 19 Minuten ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden.
Kinder achten nicht permanent auf den Verkehr, lassen sich leicht ablenken und können Geschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen noch nicht einschätzen - Kinder sind daher besonders gefährdet.
In Dormitz werden Fußgänger an der Hauptstraße zusätzlich noch mit weiteren Schwierigkeiten konfrontiert. Schräge und sehr schmale Gehwege, parkende Autos, wenig sichere Querungshilfen und der extrem hohe Durchgangsverkehr von ca. 13 000 Fahrzeugen, darunter unzählige LKW´s.
Ein ausreichend breiter Sicherheitsraum ist für zwei nebeneinander laufenden Personen selten vorhanden, vielfach sind die Gehwege sogar so schmal, dass es selbst für eine einzelne Person enorm gefährlich wird!
Die Gehwege sind mit Rollator, Rollstuhl, Kinderfahrrädern mit Stützen oder Kinderwägen teils unpassierbar! Die Gefahr, dass Schulkinder mit Büchertaschen von Bussen oder LKW`s durch der Luftsog erfasst werden oder diese sogar unbedacht auf die Fahrbahn treten, ist sehr groß!
Wir bitten daher alle Eltern, ihre Schulkinder auf die besonderen Gefahren an der Dormitzer Hauptstraße hinzuweisen!
Der Bürgerinitiative Liebenswertes Dormitz ist es daher ein
besonderes Anliegen, sich für eine bessere Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer
einzusetzen. Ganz im Sinne des Verkehrssicherheitsprogrammes 2030, welches die
Bay. Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Frau Schreyer im Frühjahr
dieses Jahres vorgestellt hat, möchten wir darauf hinwirken, die
Verkehrssicherheit in Dormitz weiter zu erhöhen.
10. August 2021
Barrierefreier Bushaltestellenausbau in Dormitz ... ein im Gemeinderat heiß diskutiertes Thema.
Beim barrierefreien Bushaltestellenausbau zeigt sich das
eigentliche Kernproblem: Jedes Verkehrsmittel braucht ausreichenden Platz ...
und dafür ist in Dormitz einfach zu wenig da.
Deutlich wird dies jetzt beim barrierefreien
Bushaltestellenausbau. An der Raiffeisenstraße reicht der Platz für eine
Haltebucht nicht aus. Den Bus in Richtung Erlangen auf der Straße halten zu
lassen, widerspricht dem grundsätzlichen Anspruch der Autofahrer auf ein
zügiges Fortkommen, andererseits wäre es zur Sicherheit der anderen
Verkehrsteilnehmer auch wünschenswert, den Verkehr durch den Ort zu
verlangsamen. Ihn mit dem Bus auszubremsen, kann da jedoch nur punktuell etwas
bewirken, ist also nicht wirklich eine Lösung. Wenn, dann wäre eine
Verlangsamung nur mittels Verkehrszeichen (mit entsprechender Überwachung) oder
Verkehrsbarrieren dauerhaft durchsetzbar, was aber ebenfalls den Unmut der
Autofahrer erzeugt, denn man möchte ja nicht wertvolle Zeit mit Müßiggang auf
der Straße verbringen. Vor allem für Pendler, die notgedrungen den Weg nehmen
müssen, weil der Bus wegen zu umständlicher Anbindung oder zu hoher Kosten für
viele leider keine wirkliche Alternative darstellt, ist das besonders nervig.
Für die meisten aus dem Umland sind die Wege für das Fahrrad zur Arbeit ohnehin
zu weit. So muss man letztlich dem Individualverkehr auch weiterhin eine
wesentliche Bedeutung in unserer Gesellschaft zurechnen.
Hierin besteht eine große Übereinstimmung in der
Bevölkerung, denn über 80% wollen auch zukünftig nicht auf das eigene Auto
verzichten.
https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/201203-Interesse-am-Auto-w-chst-weiter.html
Dem sicherlich notwendigen Klimaschutz muss hier mit verbesserter
Technologie begegnet werden. Elektroautos sind stark im Kommen. Letztlich
lassen sich ohnehin nicht alle notwendigen Wege mit ÖPNV oder Fahrrad
bewältigen und dem steigenden Gütertransport muss ebenfalls Rechnung getragen
werden.
Kompromisse führen stets zu Defiziten und egal ob man nun in
Dormitz den Bus in einer Bucht oder direkt auf der Straße halten lassen wird.
Es wird so oder so nur eine suboptimale Lösung sein. Ungeachtet dessen wird die
StUB, wenn sie denn kommt, auch nur auf der Straße stehen bleiben können.
Für Dormitz zeigt sich dauerhaft nur eine Lösung: Der baldige Bau der Umgehungsstraße. Da sich durch weitere Baulandausweisungen im Hinterland der Verkehr noch mehr erhöhen wird, muss jetzt bald gehandelt werden, sonst steckt Dormitz sehr bald noch tiefer im Verkehrschaos.
2. Mai 2021
Elektroautos - lösen sie das Verkehrsproblem in Dormitz?
Nein, natürlich nicht!
Täglich durchfahren rund 13 000 Fahrzeuge unser Dorf. Ob diese Bewegungen elektrisch motorisiert oder mit Verbrennungsmotoren stattfinden, ändert nichts an den Bewegungen.
Bedingt durch die Corona Pandemie, nutzen immer mehr Menschen die Vorteile des Onlinehandels. Die Sprinter von Amazon vermehren sich von Tag zu Tag, der LKW nimmt kontinuierlich zu.
Alles in allem eine extreme Gefahr für unsere Kinder, Senioren, Radfahrer und sämtliche Bürger von Dormitz.
Einzig eine Ortsumgehung kann die Situation entschärfen und das Dorf entlasten!
#ortsumgehungdormitz #elektroautoslösendasproblemnicht #derverkehrnimmtzu #13000fahrzeuge #schwerlastverkehr #derverkehrmussraus #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürsenioren #sicherheitfürdormitz
27. April 2021
6. April 2021
WHO fordert eine Reduzierung des Straßenlärms
Die Who hat im Juli 2019 Leitlinien für Umgebungslärm für die Europäische Region herausgegeben. Darin empfiehlt die WHO für die durchschnittliche Lärmbelastung durch Straßenverkehr einen Lden von 53dB(A) (Tageswert Lärm) nicht zu überschreiten, weil Straßenverkehr oberhalb dieses Dauerschallpegels mit schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen verbunden ist.
Die WHO stuft diese Empfehlung als stark ein.
Weiter empfiehlt sie die nächtliche Dauerschallbelastung (Lnight) für die durchschnittliche nächtliche Lärmbelastung durch Straßenverkehr einen Lnight von 45dB(A) nicht zu überschreiten, da nächtlicher Straßenverkehrslärm oberhalb dieses Dauerschallpegels mit Beeinträchtigungen des Schlafs verbunden ist.
Die WHO stuft diese Empfehlung als stark ein.
Als Konsequenz daraus empfiehlt die WHO mit Nachdruck, dass die Politik geeignete Maßnahmen zur Verringerung der Lärmbelastung durch Straßenverkehr oberhalb der empfohlenen Leitlinienwerte ergreift, um die gesundheitlichen Auswirkungen durch Straßenverkehrslärm zu mindern. Als konkrete Maßnahmen sieht die WHO, dass Straßenverkehrslärm sowohl an der Quelle als auch auf der Strecke zwischen der Quelle und der betroffenen Bevölkerung durch Veränderungen in der Infrastruktur verringert werden muss. Nachzulesen in den Leitlinien
In Dormitz sind am Tag mindestens 185 Personen und in der Nacht über 128 Personen starken Gesundheitsbelastungen ausgesetzt – die Betroffenheit ergibt sich aus dem Lärmaktionsplan, in dem auch die Gemeinde Dormitz aufgrund der hohen Verkehrsbelastung an der Hauptstraße mit aufgenommen wurde - dies kann dort nachgelesen werden:
Betroffenheit von Dormitz für die Dauerschallbelastung Lden ist zu finden auf Seite 169 Betroffenheit von Dormitz für die Dauerschallbelastung Lden ist zu finden auf Seite 236
Leben an der Dormitzer Hauptstraße gefährdet nachweisbar die Gesundheit
Im Gegensatz zu Anwohnern der zukünftigen Umfahrung haben Anwohner von bestehenden Straßen bisher keinen individuellen Rechtsanspruch auf Lärmschutzmaßnahmen oder Einhaltung der Immissionsgrenzwerte. Die Anwohner an der Umfahrung werden somit nur geringen oder gar keinen Beeinträchtigungen ausgesetzt.
WHO sieht Handlungsbedarf
Um die Forderung der WHO zu erfüllen, muss der Durchgangsverkehr um mehr als 50 % reduziert sowie zusätzlich die maßgebliche Höchstgeschwindigkeit drastisch gesenkt werden. Das ist ohne Umgehungsstraße nicht realistisch. Eine Umgehungsstraße würde den Durchgangsverkehr um ca. 80 bis 90 % verringern, dies ist aus den Planungsunterlagen zur Ortsumfahrung Dormitz ersichtlich.
#who #liebenswertesdormitz #laermmachtkrank #ortsumgehungdormitz
3. April 2021
Frohe Ostern
Wir wünschen Frohe Ostern und erfolgreiches Eiersuchen!
Bitte bleiben Sie gesund!
#liebenswertesdormitz
#froheostern
#ostern2021
#osterbrunnendormitz
#osterbrauchinfranken
#abseitsderhauptstrasse
10. März 2021
Drama eines Dorfes
Dormitz
stirbt immer mehr von innen raus,
an
der Hauptstraße steht leer, so manches Haus.
Der
ganze Ort wirkt trist und tot
und
das bei dieser Wohnungsnot.
Umgehungsstraße
- eine Notwendigkeit
und
Hoffnung macht im Dorf sich breit.
Anno
1967 begann man mit der Planung,
davon
hatte so mancher wohl keine Ahnung.
Doch
die Gegner schreien laut,
hab
ich doch extra am Ortsrand gebaut!
Der
Landwirt brüllt - die Kirschen mein,
die
sollen nicht verpestet sein.
Die
Straße - NEIN - die will ich nicht,
die
steht Dormitz doch nicht zu Gesicht.
Und
verkünden mit Entzücken,
mir
doch wurscht, ob die im Ort ersticken.
Doch
2014 hatte der Gemeinderat,
einen
einstimmigen Beschluss parat.
Um
unsere Bürger vorm Verkehr zu schützen,
wollen
wir die Ortsumgehung nützen.
Sechs
lange Jahre gehen zäh ins Land,
die
Bürger zweifeln schon an ihrem Verstand!
Stillstand
- mal wieder.
So
helft uns doch,
Bürgermeister
und Gemeinderatsmitglieder!
Die
Bürger vor Gefahr beschützen,
darin
solltet ihr uns unterstützen!
Stattdessen
bekommt eine Fraktion Fracksausen,
vielleicht
ist es doch nicht so schlimm, wie die an der Hauptstraße hausen?
Sie
beweisen ihren Wankelmut,
was
kümmert uns die Autoflut.
Schwerlastverkehr
- hin oder her,
den
gab es doch schon seit jeher.
Aus
der Verantwortung wollen sie sich stehlen,
scheuen
Konflikte, die da schwelen.
Die
Bürger möchten sie befragen,
die
Entscheidung nicht mehr tragen.
So
kämen sie aus ihrer Not,
wenn
an der Hauptstraße,
ein
Kind liegt - tot!
#liebenswertesdormitz #ortsumgehungdormitz #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürunseresenioren #derverkehrmussraus #sicheresdormitz
#jazurumgehungvondormitz
9. März 2021
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
#liebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#sicherheitfürunserekinder
#sicherheitfürunseresenioren
#derpendlerverkehrmussrausausdemort
25. Februar 2021
Freie Wähler in Dormitz ohne Konzept
Es ist ein ewiges Desaster - seit 1967 wünscht sich Dormitz eine Umgehungsstraße, ist Dormitz doch ein Nadelöhr in jeder Hinsicht. Mangels Alternativen fahren 13.000 Fahrzeuge tagtäglich durch das Dorf. Das ist mehr als auf mancher Bundesstraße, wodurch erheblicher Dreck, Lärm und Feinstaub erzeugt wird. Der hohe Schwerlastverkehrsanteil (der noch steigen soll) stellt ein besonderes Gefährdungspotential für Fußgänger, insbesondere für unsere Schulkinder dar. Auch Radfahrer müssen sich hindurch zwängen, denn wegen der geringen Fahrbahnbreite können keine Radwege angelegt werden, zumal die Gehsteige ohnehin in einem schlechten Zustand und teilweise sehr eng sind. Darauf weist die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz seit Jahren hin.
Lange Zeit war man im Dorf frustriert über die ständigen Vertröstungen des Staatl. Straßenbauamtes, hat man doch schon ein Gewerbegebiet ausgewiesen, das daran angeschlossen werden soll und nun weitestgehend brachliegt. Und obwohl man der Stadtumlandbahn grundsätzlich positiv gegenüber steht, weiß man auch, dass es wohl wenig Sinn macht, diese angesichts der bereits bestehenden baulichen Situation noch zusätzlich mit durch das Dorf fahren zu lassen.
Anträge der IG L(i)ebenswertes Dormitz auf Verkehrsentschleunigung, zusätzlicher Querungshilfen, weiterer Fußgängerampeln etc. wurden zwar vom Gemeinderat wohlwollend unterstützt, scheiterten bislang jedoch stets an der Straßenbauverwaltung. Solange die Hauptstraße als Staatsstraße ausgewiesen ist, hat sie in erster Linie den Verkehrsfluss zu bewältigen ("Leichtigkeit des Verkehrs"), so dass es kaum Spielraum für Verbesserungen zum Wohl der Bürger gibt.
Stand die Gemeinde deshalb bislang geschlossen hinter der Umgehungsstraßen-Forderung (einstimmiger Gemeinderatsbeschluss 2014), weichen nun 6 Gemeinderäte der Freien Wähler davon ab. Man empfindet die ständigen Beschwerden über den Verkehr offenbar als lästig, vielleicht weil man wohl selbst gar nicht davon betroffen ist. Fernab von eigener Dorfentwicklungsverantwortung wollte man es "basisdemokratisch" entscheiden lassen, wobei die Dorfgemeinschaft angesichts der vielen Straßenbenutzer gar nicht annähernd den realen Betroffenheitskreis wiedergibt. Zudem ist es fraglich, ob jeder Bürger gleichermaßen betroffen ist. Schließlich ist es ein Unterschied, ob jemand zukünftig aufgrund der Umgehungsstraße seinen Hund nur noch in eine Richtung ausführen kann oder ob jemand tagtäglich das gesundheitsbelastende Verkehrsaufkommen der Hauptstraße in geringer Entfernung hinnehmen muss und sein Kind quasi nicht alleine vor die Türe lassen kann. Insofern ist eine ausgewogene Gesamtbetrachtung gefragt, die im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens bereits schon sehr ausgiebig (z. B. ökologisch, verkehrstechnisch etc.) vorgenommen wurde.
Alternative Konzepte, um die Belastungen an der Hauptstraße zu verringern, die die Freien Wähler selbst zur Wahl noch für notwendig gehalten und den Bürgern versprochen hatten, konnten bislang nicht vorgelegt werden. Man wirbt stets um Zusammenhalt und Gemeinsamkeit, Offenheit und Transparenz, versucht jedoch adhoc-Entscheidungen zu erwirken, riskiert damit eine Spaltung der Dorfgemeinschaft und verhindert so leider eine sinnvolle Dorfentwicklung.
#liebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#sicherheitfürunserekinder
#sicherheitfürunseresenioren
19. Februar 2021
Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 18.02.2021
Die Regierung von Oberfranken hat die Gemeinde zur anstehenden Fortschreibung des Straßenausbauplanes beteiligt.
Die Frage, ob eine Umgehungsstraße für Dormitz erforderlich ist, wurde ausgiebig und emotional diskutiert.
Während dieser Diskussion, verwiesen die Gemeinderäte der CSU und des ÜWB immer wieder auf den im Jahr 2014 einstimmig gefassten Beschluss und auf die Gefährdung der Anwohner und Bürger von Dormitz, bedingt durch das immense Verkehrsaufkommen.
Die nicht ganz vollständig anwesenden Freien Wähler stellten letztendlich ihren eigenen Beschluss von 2014 in Frage und lehnten eine Fortschreibung ab.
CSU und ÜWB stehen zu ihrem Wort und den einst gefassten Beschluss.
Mit 8:6 Stimmen beschloss der Gemeinderat, an seinem Einvernehmen zum Bau der Umgehungsstraße weiterhin festzuhalten. Damit eröffnen sich für Dormitz viele Möglichkeiten für eine sinnvolle innerörtliche Dorfentwicklung ohne Verkehrsgefährdung, Lärm und Feinstaub.
#liebenswertesdormitz
#dormitz
#ortsumgehungdormitz
#verkehrsgefährdung
#schütztunserekinder
#fürunseresenioren
29. Oktober 2020
Was für ein Sommer - eine Hommage
Der Sommer 2020 wird vielen ganz besonders in Erinnerung bleiben. Da war, bzw. ist noch immer Corona. Was sich hinter dem wohlklingenden Namen verbirgt, bringen wir jetzt nicht mehr mit einem in Franken gebrauten Bier, sondern mit einer Pandemie in Verbindung. Diese hat unser Leben kurzfristig und vielleicht auch nachhaltig beeinflusst. Telearbeit, Pendeln mit dem Fahrrad, Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, keine Kirchweihen und Feste, Abstandsregeln, Umdenken bei der Urlaubsplanung, Maskentragen etc.
Für Dormitz hat zumindest der Lockdown erst einmal für weniger Verkehr auf der Durchgangsstraße gesorgt. War zwar nur kurzfristig, aber dann kam ja noch die Vollsperrung der Staatsstraße und damit für die Hauptstraßenanwohner der Super-Sommer daheim.
Ein Aufatmen, eine Lebensqualität, die für ca. 90 % der Dormitzer alltäglich ist, jedoch für die Anlieger der Dormitzer Hauptstraße bisher einmalig war. Endlich mal in Ruhe konzentriert arbeiten, nachts auch mal bei geöffnetem Fenster schlafen, nicht während der Nacht durch tonnenschwere Busse oder LKW’s aus dem Schlaf gerissen werden, die Kinder auch mal alleine über die Straße gehen lassen, den eigenen Garten nicht nur anschauen, sondern auch genießen können, keine Abgase.
Nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere haben diesen Sommer in Dormitz genossen. So konnten lässig über die Straße gehende Katzen und Eichhörnchen beobachtet werden, die ansonsten nur ganz schnell und sehr bedacht die Straße queren. Anwohner berichteten, dass sie deutlich mehr Tiere in den Gärten beobachten konnten. Erstmalig konnten sich die Anwohner der Staatsstraße auch in die Gedanken der "nichtlärmbelastenden Dormitzer" hineinversetzen. Deren Aussage, so schlimm ist der Verkehr doch gar nicht, konnten wir plötzlich verstehen. Klar, wenn statt 13.000 Fahrzeugen nur alle paar Minuten ein Auto, vielleicht auch mal ein LKW oder ein Motorrad vorbeifährt, ist "Verkehr" wirklich kein Drama.
Die Rosenbacher und Autofahrer, die die Umleitungen in Kauf nehmen mussten, werden diesen Sommer leider gar nicht angenehm in Erinnerung behalten. Nach der Streckensperrung in Weiher 2018 jetzt wieder ein Verkehrsdesaster in Rosenbach und obwohl so gut wie keine LKW’s diesen sogenannten „Schleichweg“ nutzten und es ohnehin geschätzt höchstens ein Drittel des Verkehrs war, hat man sich sehr genervt gezeigt. Liebe Rosenbacher Umleitungs-Geschädigte, wir fühlen mit Euch und hoffen, dass sich diese Situationen, dank einer bald realisierten Umgehungsstraße von Dormitz, nicht mehr wiederholen werden.
8. September 2020
In diesem Jahr ist in Dormitz alles anders ...
08.09.2020 Dieses Jahr war mit Corona und dem damit ausgelösten Lockdown vieles anders. Der teilweise Präsenz- und der Digitalunterricht verlangten von Eltern und Schülern viel ab. Jetzt beginnt ein neues Schuljahr und auch der Start ist in diesem Jahr anders. Für Dormitzer Schüler, die auf dem Weg zur Schule die Hauptstraße queren oder diese entlanglaufen müssen sowieso. Nicht nur, dass aufgrund von Corona etwas weniger Pendler unterwegs sind, nein Dormitz hat nur ein minimales Verkehrsaufkommens. Jetzt können sich Kinder, die hintereinander auf dem viel zu schmalen Gehweg laufen auch gut verständigen, denn die sonst dominante Geräuschkulisse ist weg. Die Gefahr, dass die einzige Fußgängerampel in Dormitz von Fahrern der Autos oder LKW’s in der Verkehrskolonne schlicht übersehen wird, ist gering. Und auch die Abstände zwischen den Fahrzeugen auf der Hauptstraße sind in der Regel so groß, dass ein gefahrloses Überqueren an den lediglich 2 Querungshilfen, die es an der langen Hauptstraße gibt, möglich ist. Verantwortlich für diese deutlich erhöhte Sicherheit des Schulweges ist die Brückensperrung an der Staatsstraße in Dormitz. Kein übermäßiger Verkehrslärm, kaum Abgase, die den Kindern entgegenschlagen. Für die Gemeinde Dormitz sind diese Zustände offenbar Grund genug, um auf das übliche Straßenbanner, welches sonst bei Schulbeginn an die Rücksicht der motorisierten Verkehrsteilnehmer appelliert, dort zu verzichten. Um dennoch an den Schulstart zu erinnern, hat die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz eine kleine Aktion gestartet und mit Luftballons den Schulweg geschmückt. Die Interessensgemeinschaft wünscht allen Schülern einen guten Schulstart und macht mit ihrer Aktion darauf aufmerksam, dass die momentane Verkehrsberuhigung auch nach der Brückenfertigstellung durch den Bau der Umfahrung von Dormitz erreicht werden kann. Damit blieben alle Vorteile für die Sicherheit unser Kinder und für alle weiteren schwächeren Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Fahrradfahrer, vor allem Senioren und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen und auch für die lärmgeplagten Anwohner erhalten. Die Interessengemeinschaft möchte aber auch an alle Eltern appellieren, den Schulweg für die Erstklässler genau einzuüben und auf die Gefahren, die sich nach der Brückensanierung und Öffnung der Staatstraße wieder ergeben, hinzuweisen.
#schulanfang2020
#sichererschulweg
# schütztdiekinder
#dormitzerortsdurchfahrtgesperrt
#brückensanierungdormitz
#derverkehrmussraus
17. Juli 2020
Wo Argumente fehlen...
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ist Einer oder sind Mehrere, mit Messer und Stift durchs Dorf gezogen.
Jene Banner "Pro Umgehungsstraße", welche gut erreichbar waren, wurden beschmiert, zerschlitzt oder komplett entwendet.
Wichtiger Nachtrag zur Lärmaktionsplanung
Zuletzt hatten wir hier auf unserem Blog darauf hingewiesen, dass die Lärmaktionsplanung in die nächste Runde der Öffentlichkeitsbeteiligun...