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21. März 2024

Nachhaltige Mobilität

Die Umfrage des Landratsamtes zum Thema "Nachhaltige Mobilität" wurde zum 31.12.2023 beendet.
Die gesamte Bürgerschaft war aufgerufen, sich daran zu beteiligen. Für Dormitz wurden eine ganze Reihe von Vorschlägen, Ideen und Hinweisen, aber auch viele Angaben zu Sicherheitsmängeln aufgeworfen.
Das vom Landratsamt beauftragte Büro Planwerk Stadtentwicklung Nürnberg ist dabei, alles umfassend auszuwerten.
Wir haben die Umfrage sehr genau verfolgt und werden hier darüber im Einzelnen noch berichten.



Hier ein Ausschnitt von Dormitz.


Sehr prägnant, der überwiegende Teil betrifft den Bereich der Hauptstraße.










27. März 2023

Hautnahes Gruselerlebnis

Falls jemand jetzt nicht an der Dormitzer Hauptstraße wohnt, aber Interesse zeigt, wir stellen auch gerne ein paar Sitzmöbel auf. 





#schwerlastverkehrmussraus
#sichereschulwege
#dormitzbrauchteineentlastungsstraße

2. April 2022

Nervige Ampelregelung für Pendler - Gefahr für Fußgänger


Bedingt durch eine Baustelle mit Ampelregelung an der Hauptstraße kommt es wieder einmal zu Verkehrsbehinderungen für Pendler. 

Auch unsere Schulkinder sind von dieser Maßnahme betroffen. Teilweise müssen sie die stark befahrene Staatstraße zweimal queren, um den Schulweg zu meistern.

Wie lange noch, muss Dormitz dem Verkehr den Vorrang einräumen, ehe man an die Einwohner denkt???

 
Dormitz braucht zwingend eine Ortsumfahrung!

Zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger! 

Für die Sicherheit unserer Kinder, Fußgänger und Radfahrer im Ort!



 



Die Werbung auf dem Lastwagen klingt an dieser Stelle fast wie Hohn. 


#dormitz

#staatstrasse2240

#dormitzersticktimverkehr

#gefährlicherschulweg

#ortsumgehungdormitz



13. September 2021

Mehr Schulwegsicherheit im Straßenverkehr

 





Im Jahr 2019 kam alle 19 Minuten ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden. 

Kinder achten nicht permanent auf den Verkehr, lassen sich leicht ablenken und können Geschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen noch nicht einschätzen - Kinder sind daher besonders gefährdet.

In Dormitz werden Fußgänger an der Hauptstraße zusätzlich noch mit weiteren Schwierigkeiten konfrontiert. Schräge und sehr schmale Gehwege, parkende Autos, wenig sichere Querungshilfen und der extrem hohe Durchgangsverkehr von ca. 13 000 Fahrzeugen, darunter unzählige LKW´s.

Ein ausreichend breiter Sicherheitsraum ist für zwei nebeneinander laufenden Personen selten vorhanden, vielfach sind die Gehwege sogar so schmal, dass es selbst für eine einzelne Person enorm gefährlich wird!

Die Gehwege sind mit Rollator, Rollstuhl, Kinderfahrrädern mit Stützen oder Kinderwägen teils unpassierbar! Die Gefahr, dass Schulkinder mit Büchertaschen von Bussen oder LKW`s durch der Luftsog erfasst werden oder diese sogar unbedacht auf die Fahrbahn treten, ist sehr groß!

Wir bitten daher alle Eltern, ihre Schulkinder auf die besonderen Gefahren an der Dormitzer Hauptstraße hinzuweisen!


Selbst wenn sich alle Verkehrsteilnehmer an die vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten halten würden, wäre der Bremsweg gerade bei den vielen Schwerlastzügen, die durch Dormitz fahren, doch sehr lang.

Der Bürgerinitiative Liebenswertes Dormitz ist es daher ein besonderes Anliegen, sich für eine bessere Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer einzusetzen. Ganz im Sinne des Verkehrssicherheitsprogrammes 2030, welches die Bay. Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Frau Schreyer im Frühjahr dieses Jahres vorgestellt hat, möchten wir darauf hinwirken, die Verkehrssicherheit in Dormitz weiter zu erhöhen.

 #schulwegsicherheit #schulanfang #sicherheitfürunserekinder #barrierefreiegehwege #derverkehrmussraus  #schwerlastverkehrkannlebenkosten #liebenswertesdormitz 


10. August 2021

Barrierefreier Bushaltestellenausbau in Dormitz ... ein im Gemeinderat heiß diskutiertes Thema.

 

Beim barrierefreien Bushaltestellenausbau zeigt sich das eigentliche Kernproblem: Jedes Verkehrsmittel braucht ausreichenden Platz ... und dafür ist in Dormitz einfach zu wenig da.




 

Deutlich wird dies jetzt beim barrierefreien Bushaltestellenausbau. An der Raiffeisenstraße reicht der Platz für eine Haltebucht nicht aus. Den Bus in Richtung Erlangen auf der Straße halten zu lassen, widerspricht dem grundsätzlichen Anspruch der Autofahrer auf ein zügiges Fortkommen, andererseits wäre es zur Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer auch wünschenswert, den Verkehr durch den Ort zu verlangsamen. Ihn mit dem Bus auszubremsen, kann da jedoch nur punktuell etwas bewirken, ist also nicht wirklich eine Lösung. Wenn, dann wäre eine Verlangsamung nur mittels Verkehrszeichen (mit entsprechender Überwachung) oder Verkehrsbarrieren dauerhaft durchsetzbar, was aber ebenfalls den Unmut der Autofahrer erzeugt, denn man möchte ja nicht wertvolle Zeit mit Müßiggang auf der Straße verbringen. Vor allem für Pendler, die notgedrungen den Weg nehmen müssen, weil der Bus wegen zu umständlicher Anbindung oder zu hoher Kosten für viele leider keine wirkliche Alternative darstellt, ist das besonders nervig. Für die meisten aus dem Umland sind die Wege für das Fahrrad zur Arbeit ohnehin zu weit. So muss man letztlich dem Individualverkehr auch weiterhin eine wesentliche Bedeutung in unserer Gesellschaft zurechnen.

 

Hierin besteht eine große Übereinstimmung in der Bevölkerung, denn über 80% wollen auch zukünftig nicht auf das eigene Auto verzichten.

 

https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/201203-Interesse-am-Auto-w-chst-weiter.html

Dem sicherlich notwendigen Klimaschutz muss hier mit verbesserter Technologie begegnet werden. Elektroautos sind stark im Kommen. Letztlich lassen sich ohnehin nicht alle notwendigen Wege mit ÖPNV oder Fahrrad bewältigen und dem steigenden Gütertransport muss ebenfalls Rechnung getragen werden.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12195/umfrage/anteil-der-lkw-am-gueterverkehr-in-deutschland/

 

Kompromisse führen stets zu Defiziten und egal ob man nun in Dormitz den Bus in einer Bucht oder direkt auf der Straße halten lassen wird. Es wird so oder so nur eine suboptimale Lösung sein. Ungeachtet dessen wird die StUB, wenn sie denn kommt, auch nur auf der Straße stehen bleiben können.

 

Für Dormitz zeigt sich dauerhaft nur eine Lösung: Der baldige Bau der Umgehungsstraße. Da sich durch weitere Baulandausweisungen im Hinterland der Verkehr noch mehr erhöhen wird, muss jetzt bald gehandelt werden, sonst steckt Dormitz sehr bald noch tiefer im Verkehrschaos.

2. Mai 2021

Elektroautos - lösen sie das Verkehrsproblem in Dormitz?

 Nein, natürlich nicht!

Täglich durchfahren rund 13 000 Fahrzeuge unser Dorf. Ob diese Bewegungen elektrisch motorisiert oder mit Verbrennungsmotoren stattfinden, ändert nichts an den Bewegungen.

Bedingt durch die Corona Pandemie, nutzen immer mehr Menschen die Vorteile des Onlinehandels. Die Sprinter von Amazon vermehren sich von Tag zu Tag, der LKW nimmt kontinuierlich zu.

Alles in allem eine extreme Gefahr für unsere Kinder, Senioren, Radfahrer und sämtliche Bürger von Dormitz.

Einzig eine Ortsumgehung kann die Situation entschärfen und das Dorf entlasten!

#ortsumgehungdormitz #elektroautoslösendasproblemnicht #derverkehrnimmtzu #13000fahrzeuge #schwerlastverkehr #derverkehrmussraus #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürsenioren #sicherheitfürdormitz 















10. März 2021

Drama eines Dorfes

 

Dormitz stirbt immer mehr von innen raus,

an der Hauptstraße steht leer, so manches Haus.

Der ganze Ort wirkt trist und tot

und das bei dieser Wohnungsnot.

 

Umgehungsstraße - eine Notwendigkeit

und Hoffnung macht im Dorf sich breit.

 

Anno 1967 begann man mit der Planung,

davon hatte so mancher wohl keine Ahnung.

 

Doch die Gegner schreien laut,

hab ich doch extra am Ortsrand gebaut!

Der Landwirt brüllt - die Kirschen mein,

die sollen nicht verpestet sein.

Die Straße - NEIN - die will ich nicht,

die steht Dormitz doch nicht zu Gesicht.

Und verkünden mit Entzücken,

mir doch wurscht, ob die im Ort ersticken.

 

Doch 2014 hatte der Gemeinderat,

einen einstimmigen Beschluss parat.

Um unsere Bürger vorm Verkehr zu schützen,

wollen wir die Ortsumgehung nützen.

 

Sechs lange Jahre gehen zäh ins Land,

die Bürger zweifeln schon an ihrem Verstand!

 

Stillstand - mal wieder.

So helft uns doch,

Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder!

 

Die Bürger vor Gefahr beschützen,

darin solltet ihr uns unterstützen!

 

Stattdessen bekommt eine Fraktion Fracksausen,

vielleicht ist es doch nicht so schlimm, wie die an der Hauptstraße hausen?

Sie beweisen ihren Wankelmut,

was kümmert uns die Autoflut.

Schwerlastverkehr - hin oder her,

den gab es doch schon seit jeher.

Aus der Verantwortung wollen sie sich stehlen,

scheuen Konflikte, die da schwelen.

 

Die Bürger möchten sie befragen,

die Entscheidung nicht mehr tragen.

So kämen sie aus ihrer Not,

wenn an der Hauptstraße,

ein Kind liegt - tot!


#liebenswertesdormitz #ortsumgehungdormitz #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürunseresenioren #derverkehrmussraus #sicheresdormitz

#jazurumgehungvondormitz

 

 

25. Februar 2021

Freie Wähler in Dormitz ohne Konzept

Es ist ein ewiges Desaster - seit 1967 wünscht sich Dormitz eine Umgehungsstraße, ist Dormitz doch ein Nadelöhr in jeder Hinsicht. Mangels Alternativen fahren 13.000 Fahrzeuge tagtäglich durch das Dorf. Das ist mehr als auf mancher Bundesstraße, wodurch erheblicher Dreck, Lärm und Feinstaub erzeugt wird. Der hohe Schwerlastverkehrsanteil (der noch steigen soll) stellt ein besonderes Gefährdungspotential für Fußgänger, insbesondere für unsere Schulkinder dar. Auch Radfahrer müssen sich hindurch zwängen, denn wegen der geringen Fahrbahnbreite können keine Radwege angelegt werden, zumal die Gehsteige ohnehin in einem schlechten Zustand und teilweise sehr eng sind. Darauf weist die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz seit Jahren hin.

Lange Zeit war man im Dorf frustriert über die ständigen Vertröstungen des Staatl. Straßenbauamtes, hat man doch schon ein Gewerbegebiet ausgewiesen, das daran angeschlossen werden soll und nun weitestgehend brachliegt. Und obwohl man der Stadtumlandbahn grundsätzlich positiv gegenüber steht, weiß man auch, dass es wohl wenig Sinn macht, diese angesichts der bereits bestehenden baulichen Situation noch zusätzlich mit durch das Dorf fahren zu lassen. 

Anträge der IG L(i)ebenswertes Dormitz auf Verkehrsentschleunigung, zusätzlicher Querungshilfen, weiterer Fußgängerampeln etc. wurden zwar vom Gemeinderat wohlwollend unterstützt, scheiterten bislang jedoch stets an der Straßenbauverwaltung. Solange die Hauptstraße als Staatsstraße ausgewiesen ist, hat sie in erster Linie den Verkehrsfluss zu bewältigen ("Leichtigkeit des Verkehrs"), so dass es kaum Spielraum für Verbesserungen zum Wohl der Bürger gibt.

Stand die Gemeinde deshalb bislang geschlossen hinter der Umgehungsstraßen-Forderung (einstimmiger Gemeinderatsbeschluss 2014), weichen nun 6 Gemeinderäte der Freien Wähler davon ab. Man empfindet die ständigen Beschwerden über den Verkehr offenbar als lästig, vielleicht weil man wohl selbst gar nicht davon betroffen ist. Fernab von eigener Dorfentwicklungsverantwortung wollte man es "basisdemokratisch" entscheiden lassen, wobei die Dorfgemeinschaft angesichts der vielen Straßenbenutzer gar nicht annähernd den realen Betroffenheitskreis wiedergibt. Zudem ist es fraglich, ob jeder Bürger gleichermaßen betroffen ist. Schließlich ist es ein Unterschied, ob jemand zukünftig aufgrund der Umgehungsstraße seinen Hund nur noch in eine Richtung ausführen kann oder ob jemand tagtäglich das gesundheitsbelastende Verkehrsaufkommen der Hauptstraße in geringer Entfernung hinnehmen muss und sein Kind quasi nicht alleine vor die Türe lassen kann. Insofern ist eine ausgewogene Gesamtbetrachtung gefragt, die im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens bereits schon sehr ausgiebig (z. B. ökologisch, verkehrstechnisch etc.) vorgenommen wurde.

Alternative Konzepte, um die Belastungen an der Hauptstraße zu verringern, die die Freien Wähler selbst zur Wahl noch für notwendig gehalten und den Bürgern versprochen hatten, konnten bislang nicht vorgelegt werden. Man wirbt stets um Zusammenhalt und Gemeinsamkeit, Offenheit und Transparenz, versucht jedoch adhoc-Entscheidungen zu erwirken, riskiert damit eine Spaltung der Dorfgemeinschaft und verhindert so leider eine sinnvolle Dorfentwicklung. 

#liebenswertesdormitz

#ortsumgehungdormitz

#sicherheitfürunserekinder

#sicherheitfürunseresenioren





19. Februar 2021

Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 18.02.2021

Die Regierung von Oberfranken hat die Gemeinde zur anstehenden Fortschreibung des Straßenausbauplanes beteiligt.

Die Frage, ob eine Umgehungsstraße für Dormitz erforderlich ist, wurde ausgiebig und emotional diskutiert.

Während dieser Diskussion, verwiesen die Gemeinderäte der CSU und des ÜWB immer wieder auf den im Jahr 2014 einstimmig gefassten Beschluss und auf die Gefährdung der Anwohner und Bürger von Dormitz, bedingt durch das immense Verkehrsaufkommen.

Die nicht ganz vollständig anwesenden Freien Wähler stellten letztendlich ihren eigenen Beschluss von 2014 in Frage und lehnten eine Fortschreibung ab.

CSU und ÜWB stehen zu ihrem Wort und den einst gefassten Beschluss.

Mit 8:6 Stimmen beschloss der Gemeinderat, an seinem Einvernehmen zum Bau der Umgehungsstraße weiterhin festzuhalten. Damit eröffnen sich für Dormitz viele Möglichkeiten für eine sinnvolle innerörtliche Dorfentwicklung ohne Verkehrsgefährdung, Lärm und Feinstaub.


#liebenswertesdormitz

#dormitz

#ortsumgehungdormitz

#verkehrsgefährdung

#schütztunserekinder

#fürunseresenioren


8. September 2020

In diesem Jahr ist in Dormitz alles anders ...

08.09.2020 Dieses Jahr war mit Corona und dem damit ausgelösten Lockdown vieles anders. Der teilweise Präsenz- und der Digitalunterricht verlangten von Eltern und Schülern viel ab. Jetzt beginnt ein neues Schuljahr und auch der Start ist in diesem Jahr anders. Für Dormitzer Schüler, die auf dem Weg zur Schule die Hauptstraße queren oder diese entlanglaufen müssen sowieso. Nicht nur, dass aufgrund von Corona etwas weniger Pendler unterwegs sind, nein Dormitz hat nur ein minimales Verkehrsaufkommens. Jetzt können sich Kinder, die hintereinander auf dem viel zu schmalen Gehweg laufen auch gut verständigen, denn die sonst dominante Geräuschkulisse ist weg. Die Gefahr, dass die einzige Fußgängerampel in Dormitz von Fahrern der Autos oder LKW’s in der Verkehrskolonne schlicht übersehen wird, ist gering. Und auch die Abstände zwischen den Fahrzeugen auf der Hauptstraße sind in der Regel so groß, dass ein gefahrloses Überqueren an den lediglich 2 Querungshilfen, die es an der langen Hauptstraße gibt, möglich ist. Verantwortlich für diese deutlich erhöhte Sicherheit des Schulweges ist die Brückensperrung an der Staatsstraße in Dormitz. Kein übermäßiger Verkehrslärm, kaum Abgase, die den Kindern entgegenschlagen. Für die Gemeinde Dormitz sind diese Zustände offenbar Grund genug, um auf das übliche Straßenbanner, welches sonst bei Schulbeginn an die Rücksicht der motorisierten Verkehrsteilnehmer appelliert, dort zu verzichten. Um dennoch an den Schulstart zu erinnern, hat die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz eine kleine Aktion gestartet und mit Luftballons den Schulweg geschmückt. Die Interessensgemeinschaft wünscht allen Schülern einen guten Schulstart und macht mit ihrer Aktion darauf aufmerksam, dass die momentane Verkehrsberuhigung auch nach der Brückenfertigstellung durch den Bau der Umfahrung von Dormitz erreicht werden kann. Damit blieben alle Vorteile für die Sicherheit unser Kinder und für alle weiteren schwächeren Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Fahrradfahrer, vor allem Senioren und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen und auch für die lärmgeplagten Anwohner erhalten. Die Interessengemeinschaft möchte aber auch an alle Eltern appellieren, den Schulweg für die Erstklässler genau einzuüben und auf die Gefahren, die sich nach der Brückensanierung und Öffnung der Staatstraße wieder ergeben, hinzuweisen.

#schulanfang2020

#sichererschulweg

# schütztdiekinder

#dormitzerortsdurchfahrtgesperrt

#brückensanierungdormitz

#derverkehrmussraus


20. Juni 2020

Tag der Verkehrssicherheit 2020


Wir wünschen uns Sicherheit in unserem  Dorf!
Sicherheit für alle Kinder, Senioren, Gehbehinderte, Fußgänger und Radfahrer, die täglich mit 13000 Fahrzeugen leben müssen!

#tagderverkehrssicherheit #1000sichereWünsche #kommmitmensch

18. Februar 2020

MdL Körber besucht die IG L(i)ebenswertes Dormitz



Der Landtagsabgeordnete Sebastian Körber (FDP) besuchte die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz, die sich für einen baldigen Bau der Umgehungsstraße, aber auch für eine deutliche Verbesserung der Belastungssituation an der Hauptstraße einsetzt.





Mitglieder der Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz zeigen die Lärmbelastung an der Hauptstraße


Wie dringlich Verbesserungen sind, erfuhr Herr Körber hautnah bei der Begehung entlang der Hauptstraße. Sofort ins Auge fiel die fehlende Entschleunigung am nördlichen Ortsein-gang, bei der Herr Körber bei Betrachtung der Situation intuitiv einen Kreisverkehr als Lösung gesehen hätte. Bedauerlicherweise wurden Anträge aus der Bürgerschaft zur Entschleunigung des Verkehrs im Zuge des Brückenneubaus von der Gemeinde verworfen und insofern vom Straßenbauamt nicht für notwendig erachtet. Auf dem Weg zur Dorfmitte konnte sich Herr Körber von den viel zu schmalen und nicht barrierefreien Gehwegen sowie dem starken Schwerlastverkehr an der Hauptstraße persönlich überzeugen. Die vielen Gebäudeleerstände aufgrund der Lärmsituation an der Hauptstraße zeigen, dass hier eine völlig unzumutbare städtebauliche Situation vorliegt. Man war sich einig, dass zum Erhalt der teils historischen Gebäude und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Anwohner schnellstens etwas getan werden müsse.


Da es an der Straße aufgrund des regen und lärmintensiven Verkehrs fast unmöglich war, miteinander zu kommunizieren, zog man sich anschließend in den Gasthof Grüner Baum zurück, um die Dormitzer Gesamtsituation auch im Hinblick auf die regionale Verkehrseinbindung zu erörtern. Nicht nur wer nach Erlangen will, muss durch das Dorf, sondern auch die, die vom Oberland nach Nürnberg wollen, so dass Dormitz quasi einen Verkehrstrichter darstellt. Eine Verbesserung des ÖPNV - in welcher Form auch immer - wird begrüßt, z. B. wäre eine eigene Fahrspur nach Erlangen zur Vermeidung von Fahrplanverzögerungen dringend erforderlich. Die Verkehrssituation in Dormitz gibt derzeit leider auch für Fahrradfahrer kein gutes Bild ab, denn diese müssen ebenfalls die Fahrbahn der Hauptstraße benutzen. Gesonderte benutzerfreundliche Radwege lassen sich hier nicht anlegen, Ausweichrouten wären zu umständlich und würden daher kaum angenommen werden. Herr Körber stimmte den Mitgliedern der Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz zu, dass - wie es in großen Städten bereits üblich ist - der innere Ort zugunsten eines verbesserten umweltfreundlicheren ÖPNVs und für die Radfahrer verkehrsberuhigt werden sollte. Alternativen für eine Umgehungsstraße wurden nicht gesehen, zumal sich eine deutliche Reduzierung des Individualverkehrs nicht andeutet. Man hofft, dass Dormitz hier konsequent bleibt und die Chance auf einen Ortskern mit sauberer Luft, ohne Lärm, Feinstaub und Abgase nicht vergeben wird. Zusammen mit dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) sollten langfristige Lösungen für alle Mitbürger/innen aufzeigt werden.

Quelle:
Bay. Landesamt für Umwelt 
www.lfu.bayern.de


Insgesamt fand ein sehr konstruktiver Gedankenaustausch statt und man will weiter kommunizieren um Dormitz l(i)ebenswerter zu gestalten.

#sebastiankörber
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#ortsumgehungjetzt
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#sicherheitfürunserekinder
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10. Februar 2020

Zunehmender LKW Verkehr auf deutschen Straßen - eine rollende Gefahr



Die Zahl der LKW auf deutschen Straßen nimmt seit Jahren dramatisch zu. Um der wachsenden Nachfrage nach Konsumgütern gerecht zu werden, transportieren immer mehr Unternehmer ihre Waren auf der Straße.

Laut Kraftfahrtbundesamt ist die Schiene keine Alternative für den Warenverkehr.

Demnach steigt die Zahl der Zulassungen bei Lastkraftwagen kontinuierlich an.
Der zunehmende Verkehr auf den Straßen entwickelt sich zu einer steigenden Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Auch in Bayern hat die Zahl der Verkehrstoten in Zusammenhang mit einem LKW zuletzt deutlich zugenommen.

Aktuellen Prognosen zufolge, wird der LKW-Verkehr um rund 60% ansteigen!

Im Umkehrschluss heißt das, das spätestens 2030 weit mehr als 500 LKW täglich durch Dormitz donnern!

Mitten durch unser Dorf! Sie teilen sich die Straße mit rund 11 000 PKW und natürlich mit unseren Schulkindern, den Radfahrern, Senioren und sämtlichen anderen Dorfbewohnern!

So weit darf es nicht kommen! Die Ortsumgehung muss schnellstmöglich realisiert werden!

Für ein sicheres Dormitz!





#l(i)ebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#sicherheitfürdormitzerkinder
#sicherheitfürdormitzersenioren
#sicherheitfürdormitzerbürger




8. Februar 2020

Unser Dorf hat Zukunft?

Möglich.....aber erst wenn die längst überfällige Umgehungsstraße gebaut ist!







/2020/02/die-dormitzer-hauptstrae-wird-taglich.html #ortsumgehungdormitz #sicherheitfürunsereschulkinder #sicherheitfürunseresenioren #sicherheitfüralledormitzerbürger

Wichtiger Nachtrag zur Lärmaktionsplanung

 Zuletzt hatten wir hier auf unserem Blog darauf hingewiesen, dass die Lärmaktionsplanung in die nächste Runde der Öffentlichkeitsbeteiligun...