21. März 2024
Nachhaltige Mobilität
27. März 2023
Hautnahes Gruselerlebnis
Falls jemand jetzt nicht an der Dormitzer Hauptstraße wohnt, aber Interesse zeigt, wir stellen auch gerne ein paar Sitzmöbel auf.
2. April 2022
Nervige Ampelregelung für Pendler - Gefahr für Fußgänger
Bedingt durch eine Baustelle mit Ampelregelung an der Hauptstraße kommt es wieder einmal zu Verkehrsbehinderungen für Pendler.
Auch unsere Schulkinder sind von dieser Maßnahme betroffen. Teilweise müssen sie die stark befahrene Staatstraße zweimal queren, um den Schulweg zu meistern.
Wie lange noch, muss Dormitz dem Verkehr den Vorrang einräumen, ehe man an die Einwohner denkt???
Dormitz braucht zwingend eine Ortsumfahrung!
Zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger!
Für die Sicherheit unserer Kinder, Fußgänger und Radfahrer im Ort!
Die Werbung auf dem Lastwagen klingt an dieser Stelle fast wie Hohn.
#dormitz
#staatstrasse2240
#dormitzersticktimverkehr
#gefährlicherschulweg
#ortsumgehungdormitz
13. September 2021
Mehr Schulwegsicherheit im Straßenverkehr
Im Jahr 2019 kam alle 19 Minuten ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden.
Kinder achten nicht permanent auf den Verkehr, lassen sich leicht ablenken und können Geschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen noch nicht einschätzen - Kinder sind daher besonders gefährdet.
In Dormitz werden Fußgänger an der Hauptstraße zusätzlich noch mit weiteren Schwierigkeiten konfrontiert. Schräge und sehr schmale Gehwege, parkende Autos, wenig sichere Querungshilfen und der extrem hohe Durchgangsverkehr von ca. 13 000 Fahrzeugen, darunter unzählige LKW´s.
Ein ausreichend breiter Sicherheitsraum ist für zwei nebeneinander laufenden Personen selten vorhanden, vielfach sind die Gehwege sogar so schmal, dass es selbst für eine einzelne Person enorm gefährlich wird!
Die Gehwege sind mit Rollator, Rollstuhl, Kinderfahrrädern mit Stützen oder Kinderwägen teils unpassierbar! Die Gefahr, dass Schulkinder mit Büchertaschen von Bussen oder LKW`s durch der Luftsog erfasst werden oder diese sogar unbedacht auf die Fahrbahn treten, ist sehr groß!
Wir bitten daher alle Eltern, ihre Schulkinder auf die besonderen Gefahren an der Dormitzer Hauptstraße hinzuweisen!
Der Bürgerinitiative Liebenswertes Dormitz ist es daher ein
besonderes Anliegen, sich für eine bessere Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer
einzusetzen. Ganz im Sinne des Verkehrssicherheitsprogrammes 2030, welches die
Bay. Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Frau Schreyer im Frühjahr
dieses Jahres vorgestellt hat, möchten wir darauf hinwirken, die
Verkehrssicherheit in Dormitz weiter zu erhöhen.
10. August 2021
Barrierefreier Bushaltestellenausbau in Dormitz ... ein im Gemeinderat heiß diskutiertes Thema.
Beim barrierefreien Bushaltestellenausbau zeigt sich das
eigentliche Kernproblem: Jedes Verkehrsmittel braucht ausreichenden Platz ...
und dafür ist in Dormitz einfach zu wenig da.
Deutlich wird dies jetzt beim barrierefreien
Bushaltestellenausbau. An der Raiffeisenstraße reicht der Platz für eine
Haltebucht nicht aus. Den Bus in Richtung Erlangen auf der Straße halten zu
lassen, widerspricht dem grundsätzlichen Anspruch der Autofahrer auf ein
zügiges Fortkommen, andererseits wäre es zur Sicherheit der anderen
Verkehrsteilnehmer auch wünschenswert, den Verkehr durch den Ort zu
verlangsamen. Ihn mit dem Bus auszubremsen, kann da jedoch nur punktuell etwas
bewirken, ist also nicht wirklich eine Lösung. Wenn, dann wäre eine
Verlangsamung nur mittels Verkehrszeichen (mit entsprechender Überwachung) oder
Verkehrsbarrieren dauerhaft durchsetzbar, was aber ebenfalls den Unmut der
Autofahrer erzeugt, denn man möchte ja nicht wertvolle Zeit mit Müßiggang auf
der Straße verbringen. Vor allem für Pendler, die notgedrungen den Weg nehmen
müssen, weil der Bus wegen zu umständlicher Anbindung oder zu hoher Kosten für
viele leider keine wirkliche Alternative darstellt, ist das besonders nervig.
Für die meisten aus dem Umland sind die Wege für das Fahrrad zur Arbeit ohnehin
zu weit. So muss man letztlich dem Individualverkehr auch weiterhin eine
wesentliche Bedeutung in unserer Gesellschaft zurechnen.
Hierin besteht eine große Übereinstimmung in der
Bevölkerung, denn über 80% wollen auch zukünftig nicht auf das eigene Auto
verzichten.
https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/201203-Interesse-am-Auto-w-chst-weiter.html
Dem sicherlich notwendigen Klimaschutz muss hier mit verbesserter
Technologie begegnet werden. Elektroautos sind stark im Kommen. Letztlich
lassen sich ohnehin nicht alle notwendigen Wege mit ÖPNV oder Fahrrad
bewältigen und dem steigenden Gütertransport muss ebenfalls Rechnung getragen
werden.
Kompromisse führen stets zu Defiziten und egal ob man nun in
Dormitz den Bus in einer Bucht oder direkt auf der Straße halten lassen wird.
Es wird so oder so nur eine suboptimale Lösung sein. Ungeachtet dessen wird die
StUB, wenn sie denn kommt, auch nur auf der Straße stehen bleiben können.
Für Dormitz zeigt sich dauerhaft nur eine Lösung: Der baldige Bau der Umgehungsstraße. Da sich durch weitere Baulandausweisungen im Hinterland der Verkehr noch mehr erhöhen wird, muss jetzt bald gehandelt werden, sonst steckt Dormitz sehr bald noch tiefer im Verkehrschaos.
2. Mai 2021
Elektroautos - lösen sie das Verkehrsproblem in Dormitz?
Nein, natürlich nicht!
Täglich durchfahren rund 13 000 Fahrzeuge unser Dorf. Ob diese Bewegungen elektrisch motorisiert oder mit Verbrennungsmotoren stattfinden, ändert nichts an den Bewegungen.
Bedingt durch die Corona Pandemie, nutzen immer mehr Menschen die Vorteile des Onlinehandels. Die Sprinter von Amazon vermehren sich von Tag zu Tag, der LKW nimmt kontinuierlich zu.
Alles in allem eine extreme Gefahr für unsere Kinder, Senioren, Radfahrer und sämtliche Bürger von Dormitz.
Einzig eine Ortsumgehung kann die Situation entschärfen und das Dorf entlasten!
#ortsumgehungdormitz #elektroautoslösendasproblemnicht #derverkehrnimmtzu #13000fahrzeuge #schwerlastverkehr #derverkehrmussraus #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürsenioren #sicherheitfürdormitz
10. März 2021
Drama eines Dorfes
Dormitz
stirbt immer mehr von innen raus,
an
der Hauptstraße steht leer, so manches Haus.
Der
ganze Ort wirkt trist und tot
und
das bei dieser Wohnungsnot.
Umgehungsstraße
- eine Notwendigkeit
und
Hoffnung macht im Dorf sich breit.
Anno
1967 begann man mit der Planung,
davon
hatte so mancher wohl keine Ahnung.
Doch
die Gegner schreien laut,
hab
ich doch extra am Ortsrand gebaut!
Der
Landwirt brüllt - die Kirschen mein,
die
sollen nicht verpestet sein.
Die
Straße - NEIN - die will ich nicht,
die
steht Dormitz doch nicht zu Gesicht.
Und
verkünden mit Entzücken,
mir
doch wurscht, ob die im Ort ersticken.
Doch
2014 hatte der Gemeinderat,
einen
einstimmigen Beschluss parat.
Um
unsere Bürger vorm Verkehr zu schützen,
wollen
wir die Ortsumgehung nützen.
Sechs
lange Jahre gehen zäh ins Land,
die
Bürger zweifeln schon an ihrem Verstand!
Stillstand
- mal wieder.
So
helft uns doch,
Bürgermeister
und Gemeinderatsmitglieder!
Die
Bürger vor Gefahr beschützen,
darin
solltet ihr uns unterstützen!
Stattdessen
bekommt eine Fraktion Fracksausen,
vielleicht
ist es doch nicht so schlimm, wie die an der Hauptstraße hausen?
Sie
beweisen ihren Wankelmut,
was
kümmert uns die Autoflut.
Schwerlastverkehr
- hin oder her,
den
gab es doch schon seit jeher.
Aus
der Verantwortung wollen sie sich stehlen,
scheuen
Konflikte, die da schwelen.
Die
Bürger möchten sie befragen,
die
Entscheidung nicht mehr tragen.
So
kämen sie aus ihrer Not,
wenn
an der Hauptstraße,
ein
Kind liegt - tot!
#liebenswertesdormitz #ortsumgehungdormitz #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürunseresenioren #derverkehrmussraus #sicheresdormitz
#jazurumgehungvondormitz
9. März 2021
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
#liebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#sicherheitfürunserekinder
#sicherheitfürunseresenioren
#derpendlerverkehrmussrausausdemort
25. Februar 2021
Freie Wähler in Dormitz ohne Konzept
Es ist ein ewiges Desaster - seit 1967 wünscht sich Dormitz eine Umgehungsstraße, ist Dormitz doch ein Nadelöhr in jeder Hinsicht. Mangels Alternativen fahren 13.000 Fahrzeuge tagtäglich durch das Dorf. Das ist mehr als auf mancher Bundesstraße, wodurch erheblicher Dreck, Lärm und Feinstaub erzeugt wird. Der hohe Schwerlastverkehrsanteil (der noch steigen soll) stellt ein besonderes Gefährdungspotential für Fußgänger, insbesondere für unsere Schulkinder dar. Auch Radfahrer müssen sich hindurch zwängen, denn wegen der geringen Fahrbahnbreite können keine Radwege angelegt werden, zumal die Gehsteige ohnehin in einem schlechten Zustand und teilweise sehr eng sind. Darauf weist die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz seit Jahren hin.
Lange Zeit war man im Dorf frustriert über die ständigen Vertröstungen des Staatl. Straßenbauamtes, hat man doch schon ein Gewerbegebiet ausgewiesen, das daran angeschlossen werden soll und nun weitestgehend brachliegt. Und obwohl man der Stadtumlandbahn grundsätzlich positiv gegenüber steht, weiß man auch, dass es wohl wenig Sinn macht, diese angesichts der bereits bestehenden baulichen Situation noch zusätzlich mit durch das Dorf fahren zu lassen.
Anträge der IG L(i)ebenswertes Dormitz auf Verkehrsentschleunigung, zusätzlicher Querungshilfen, weiterer Fußgängerampeln etc. wurden zwar vom Gemeinderat wohlwollend unterstützt, scheiterten bislang jedoch stets an der Straßenbauverwaltung. Solange die Hauptstraße als Staatsstraße ausgewiesen ist, hat sie in erster Linie den Verkehrsfluss zu bewältigen ("Leichtigkeit des Verkehrs"), so dass es kaum Spielraum für Verbesserungen zum Wohl der Bürger gibt.
Stand die Gemeinde deshalb bislang geschlossen hinter der Umgehungsstraßen-Forderung (einstimmiger Gemeinderatsbeschluss 2014), weichen nun 6 Gemeinderäte der Freien Wähler davon ab. Man empfindet die ständigen Beschwerden über den Verkehr offenbar als lästig, vielleicht weil man wohl selbst gar nicht davon betroffen ist. Fernab von eigener Dorfentwicklungsverantwortung wollte man es "basisdemokratisch" entscheiden lassen, wobei die Dorfgemeinschaft angesichts der vielen Straßenbenutzer gar nicht annähernd den realen Betroffenheitskreis wiedergibt. Zudem ist es fraglich, ob jeder Bürger gleichermaßen betroffen ist. Schließlich ist es ein Unterschied, ob jemand zukünftig aufgrund der Umgehungsstraße seinen Hund nur noch in eine Richtung ausführen kann oder ob jemand tagtäglich das gesundheitsbelastende Verkehrsaufkommen der Hauptstraße in geringer Entfernung hinnehmen muss und sein Kind quasi nicht alleine vor die Türe lassen kann. Insofern ist eine ausgewogene Gesamtbetrachtung gefragt, die im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens bereits schon sehr ausgiebig (z. B. ökologisch, verkehrstechnisch etc.) vorgenommen wurde.
Alternative Konzepte, um die Belastungen an der Hauptstraße zu verringern, die die Freien Wähler selbst zur Wahl noch für notwendig gehalten und den Bürgern versprochen hatten, konnten bislang nicht vorgelegt werden. Man wirbt stets um Zusammenhalt und Gemeinsamkeit, Offenheit und Transparenz, versucht jedoch adhoc-Entscheidungen zu erwirken, riskiert damit eine Spaltung der Dorfgemeinschaft und verhindert so leider eine sinnvolle Dorfentwicklung.
#liebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#sicherheitfürunserekinder
#sicherheitfürunseresenioren
19. Februar 2021
Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 18.02.2021
Die Regierung von Oberfranken hat die Gemeinde zur anstehenden Fortschreibung des Straßenausbauplanes beteiligt.
Die Frage, ob eine Umgehungsstraße für Dormitz erforderlich ist, wurde ausgiebig und emotional diskutiert.
Während dieser Diskussion, verwiesen die Gemeinderäte der CSU und des ÜWB immer wieder auf den im Jahr 2014 einstimmig gefassten Beschluss und auf die Gefährdung der Anwohner und Bürger von Dormitz, bedingt durch das immense Verkehrsaufkommen.
Die nicht ganz vollständig anwesenden Freien Wähler stellten letztendlich ihren eigenen Beschluss von 2014 in Frage und lehnten eine Fortschreibung ab.
CSU und ÜWB stehen zu ihrem Wort und den einst gefassten Beschluss.
Mit 8:6 Stimmen beschloss der Gemeinderat, an seinem Einvernehmen zum Bau der Umgehungsstraße weiterhin festzuhalten. Damit eröffnen sich für Dormitz viele Möglichkeiten für eine sinnvolle innerörtliche Dorfentwicklung ohne Verkehrsgefährdung, Lärm und Feinstaub.
#liebenswertesdormitz
#dormitz
#ortsumgehungdormitz
#verkehrsgefährdung
#schütztunserekinder
#fürunseresenioren
8. September 2020
In diesem Jahr ist in Dormitz alles anders ...
08.09.2020 Dieses Jahr war mit Corona und dem damit ausgelösten Lockdown vieles anders. Der teilweise Präsenz- und der Digitalunterricht verlangten von Eltern und Schülern viel ab. Jetzt beginnt ein neues Schuljahr und auch der Start ist in diesem Jahr anders. Für Dormitzer Schüler, die auf dem Weg zur Schule die Hauptstraße queren oder diese entlanglaufen müssen sowieso. Nicht nur, dass aufgrund von Corona etwas weniger Pendler unterwegs sind, nein Dormitz hat nur ein minimales Verkehrsaufkommens. Jetzt können sich Kinder, die hintereinander auf dem viel zu schmalen Gehweg laufen auch gut verständigen, denn die sonst dominante Geräuschkulisse ist weg. Die Gefahr, dass die einzige Fußgängerampel in Dormitz von Fahrern der Autos oder LKW’s in der Verkehrskolonne schlicht übersehen wird, ist gering. Und auch die Abstände zwischen den Fahrzeugen auf der Hauptstraße sind in der Regel so groß, dass ein gefahrloses Überqueren an den lediglich 2 Querungshilfen, die es an der langen Hauptstraße gibt, möglich ist. Verantwortlich für diese deutlich erhöhte Sicherheit des Schulweges ist die Brückensperrung an der Staatsstraße in Dormitz. Kein übermäßiger Verkehrslärm, kaum Abgase, die den Kindern entgegenschlagen. Für die Gemeinde Dormitz sind diese Zustände offenbar Grund genug, um auf das übliche Straßenbanner, welches sonst bei Schulbeginn an die Rücksicht der motorisierten Verkehrsteilnehmer appelliert, dort zu verzichten. Um dennoch an den Schulstart zu erinnern, hat die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz eine kleine Aktion gestartet und mit Luftballons den Schulweg geschmückt. Die Interessensgemeinschaft wünscht allen Schülern einen guten Schulstart und macht mit ihrer Aktion darauf aufmerksam, dass die momentane Verkehrsberuhigung auch nach der Brückenfertigstellung durch den Bau der Umfahrung von Dormitz erreicht werden kann. Damit blieben alle Vorteile für die Sicherheit unser Kinder und für alle weiteren schwächeren Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Fahrradfahrer, vor allem Senioren und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen und auch für die lärmgeplagten Anwohner erhalten. Die Interessengemeinschaft möchte aber auch an alle Eltern appellieren, den Schulweg für die Erstklässler genau einzuüben und auf die Gefahren, die sich nach der Brückensanierung und Öffnung der Staatstraße wieder ergeben, hinzuweisen.
#schulanfang2020
#sichererschulweg
# schütztdiekinder
#dormitzerortsdurchfahrtgesperrt
#brückensanierungdormitz
#derverkehrmussraus
20. Juni 2020
Tag der Verkehrssicherheit 2020
18. Februar 2020
MdL Körber besucht die IG L(i)ebenswertes Dormitz
Quelle:
Bay. Landesamt für Umwelt
www.lfu.bayern.de
10. Februar 2020
Zunehmender LKW Verkehr auf deutschen Straßen - eine rollende Gefahr
Die Zahl der LKW auf deutschen Straßen nimmt seit Jahren dramatisch zu. Um der wachsenden Nachfrage nach Konsumgütern gerecht zu werden, transportieren immer mehr Unternehmer ihre Waren auf der Straße.
Demnach steigt die Zahl der Zulassungen bei Lastkraftwagen kontinuierlich an.
Der zunehmende Verkehr auf den Straßen entwickelt sich zu einer steigenden Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Auch in Bayern hat die Zahl der Verkehrstoten in Zusammenhang mit einem LKW zuletzt deutlich zugenommen.
Aktuellen Prognosen zufolge, wird der LKW-Verkehr um rund 60% ansteigen!
Im Umkehrschluss heißt das, das spätestens 2030 weit mehr als 500 LKW täglich durch Dormitz donnern!
Mitten durch unser Dorf! Sie teilen sich die Straße mit rund 11 000 PKW und natürlich mit unseren Schulkindern, den Radfahrern, Senioren und sämtlichen anderen Dorfbewohnern!
So weit darf es nicht kommen! Die Ortsumgehung muss schnellstmöglich realisiert werden!
Für ein sicheres Dormitz!
8. Februar 2020
Unser Dorf hat Zukunft?
Wichtiger Nachtrag zur Lärmaktionsplanung
Zuletzt hatten wir hier auf unserem Blog darauf hingewiesen, dass die Lärmaktionsplanung in die nächste Runde der Öffentlichkeitsbeteiligun...