Die Regierung von Oberfranken hat die Gemeinde zur anstehenden Fortschreibung des Straßenausbauplanes beteiligt.
Die Frage, ob eine Umgehungsstraße für Dormitz erforderlich ist, wurde ausgiebig und emotional diskutiert.
Während dieser Diskussion, verwiesen die Gemeinderäte der CSU und des ÜWB immer wieder auf den im Jahr 2014 einstimmig gefassten Beschluss und auf die Gefährdung der Anwohner und Bürger von Dormitz, bedingt durch das immense Verkehrsaufkommen.
Die nicht ganz vollständig anwesenden Freien Wähler stellten letztendlich ihren eigenen Beschluss von 2014 in Frage und lehnten eine Fortschreibung ab.
CSU und ÜWB stehen zu ihrem Wort und den einst gefassten Beschluss.
Mit 8:6 Stimmen beschloss der Gemeinderat, an seinem Einvernehmen zum Bau der Umgehungsstraße weiterhin festzuhalten. Damit eröffnen sich für Dormitz viele Möglichkeiten für eine sinnvolle innerörtliche Dorfentwicklung ohne Verkehrsgefährdung, Lärm und Feinstaub.
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