10. August 2021

Barrierefreier Bushaltestellenausbau in Dormitz ... ein im Gemeinderat heiß diskutiertes Thema.

 

Beim barrierefreien Bushaltestellenausbau zeigt sich das eigentliche Kernproblem: Jedes Verkehrsmittel braucht ausreichenden Platz ... und dafür ist in Dormitz einfach zu wenig da.




 

Deutlich wird dies jetzt beim barrierefreien Bushaltestellenausbau. An der Raiffeisenstraße reicht der Platz für eine Haltebucht nicht aus. Den Bus in Richtung Erlangen auf der Straße halten zu lassen, widerspricht dem grundsätzlichen Anspruch der Autofahrer auf ein zügiges Fortkommen, andererseits wäre es zur Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer auch wünschenswert, den Verkehr durch den Ort zu verlangsamen. Ihn mit dem Bus auszubremsen, kann da jedoch nur punktuell etwas bewirken, ist also nicht wirklich eine Lösung. Wenn, dann wäre eine Verlangsamung nur mittels Verkehrszeichen (mit entsprechender Überwachung) oder Verkehrsbarrieren dauerhaft durchsetzbar, was aber ebenfalls den Unmut der Autofahrer erzeugt, denn man möchte ja nicht wertvolle Zeit mit Müßiggang auf der Straße verbringen. Vor allem für Pendler, die notgedrungen den Weg nehmen müssen, weil der Bus wegen zu umständlicher Anbindung oder zu hoher Kosten für viele leider keine wirkliche Alternative darstellt, ist das besonders nervig. Für die meisten aus dem Umland sind die Wege für das Fahrrad zur Arbeit ohnehin zu weit. So muss man letztlich dem Individualverkehr auch weiterhin eine wesentliche Bedeutung in unserer Gesellschaft zurechnen.

 

Hierin besteht eine große Übereinstimmung in der Bevölkerung, denn über 80% wollen auch zukünftig nicht auf das eigene Auto verzichten.

 

https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/201203-Interesse-am-Auto-w-chst-weiter.html

Dem sicherlich notwendigen Klimaschutz muss hier mit verbesserter Technologie begegnet werden. Elektroautos sind stark im Kommen. Letztlich lassen sich ohnehin nicht alle notwendigen Wege mit ÖPNV oder Fahrrad bewältigen und dem steigenden Gütertransport muss ebenfalls Rechnung getragen werden.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12195/umfrage/anteil-der-lkw-am-gueterverkehr-in-deutschland/

 

Kompromisse führen stets zu Defiziten und egal ob man nun in Dormitz den Bus in einer Bucht oder direkt auf der Straße halten lassen wird. Es wird so oder so nur eine suboptimale Lösung sein. Ungeachtet dessen wird die StUB, wenn sie denn kommt, auch nur auf der Straße stehen bleiben können.

 

Für Dormitz zeigt sich dauerhaft nur eine Lösung: Der baldige Bau der Umgehungsstraße. Da sich durch weitere Baulandausweisungen im Hinterland der Verkehr noch mehr erhöhen wird, muss jetzt bald gehandelt werden, sonst steckt Dormitz sehr bald noch tiefer im Verkehrschaos.

2. Mai 2021

Elektroautos - lösen sie das Verkehrsproblem in Dormitz?

 Nein, natürlich nicht!

Täglich durchfahren rund 13 000 Fahrzeuge unser Dorf. Ob diese Bewegungen elektrisch motorisiert oder mit Verbrennungsmotoren stattfinden, ändert nichts an den Bewegungen.

Bedingt durch die Corona Pandemie, nutzen immer mehr Menschen die Vorteile des Onlinehandels. Die Sprinter von Amazon vermehren sich von Tag zu Tag, der LKW nimmt kontinuierlich zu.

Alles in allem eine extreme Gefahr für unsere Kinder, Senioren, Radfahrer und sämtliche Bürger von Dormitz.

Einzig eine Ortsumgehung kann die Situation entschärfen und das Dorf entlasten!

#ortsumgehungdormitz #elektroautoslösendasproblemnicht #derverkehrnimmtzu #13000fahrzeuge #schwerlastverkehr #derverkehrmussraus #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürsenioren #sicherheitfürdormitz 















6. April 2021

WHO fordert eine Reduzierung des Straßenlärms

  Die Who hat im Juli 2019 Leitlinien für Umgebungslärm für die Europäische Region herausgegeben. Darin empfiehlt die WHO für die durchschnittliche Lärmbelastung durch Straßenverkehr einen Lden von 53dB(A) (Tageswert Lärm) nicht zu überschreiten, weil Straßenverkehr oberhalb dieses Dauerschallpegels mit schädlichen gesundheitlichen Auswirkungen verbunden ist.

Die WHO stuft diese Empfehlung als stark ein

Weiter empfiehlt sie die nächtliche Dauerschallbelastung (Lnight) für die durchschnittliche nächtliche Lärmbelastung durch Straßenverkehr einen Lnight von 45dB(A) nicht zu überschreiten, da nächtlicher Straßenverkehrslärm oberhalb dieses Dauerschallpegels mit Beeinträchtigungen des Schlafs verbunden ist.

Die WHO stuft diese Empfehlung als stark ein.

Als Konsequenz daraus empfiehlt die WHO mit Nachdruck, dass die Politik geeignete Maßnahmen zur Verringerung der Lärmbelastung durch Straßenverkehr oberhalb der empfohlenen Leitlinienwerte ergreift, um die gesundheitlichen Auswirkungen durch Straßenverkehrslärm zu mindern. Als konkrete Maßnahmen sieht die WHO, dass Straßenverkehrslärm sowohl an der Quelle als auch auf der Strecke zwischen der Quelle und der betroffenen Bevölkerung durch Veränderungen in der Infrastruktur verringert werden muss. Nachzulesen in den Leitlinien

www.umweltbundesamt.de

In Dormitz sind am Tag mindestens 185 Personen und in der Nacht über 128 Personen starken Gesundheitsbelastungen ausgesetzt – die Betroffenheit ergibt sich aus dem Lärmaktionsplan, in dem auch die Gemeinde Dormitz aufgrund der hohen Verkehrsbelastung an der Hauptstraße mit aufgenommen wurde - dies kann dort nachgelesen werden:

www.umgebungslaerm.bayern.de

Betroffenheit von Dormitz für die Dauerschallbelastung Lden ist zu finden auf Seite 169 Betroffenheit von Dormitz für die Dauerschallbelastung Lden ist zu finden auf Seite 236

  Leben an der Dormitzer Hauptstraße gefährdet nachweisbar die Gesundheit 

Im Gegensatz zu Anwohnern der zukünftigen Umfahrung haben Anwohner von bestehenden Straßen bisher keinen individuellen Rechtsanspruch auf Lärmschutzmaßnahmen oder Einhaltung der Immissionsgrenzwerte. Die Anwohner an der Umfahrung werden somit nur geringen oder gar keinen Beeinträchtigungen ausgesetzt.

 WHO sieht Handlungsbedarf  

Um die Forderung der WHO zu erfüllen, muss der Durchgangsverkehr um mehr als 50 % reduziert sowie zusätzlich die maßgebliche Höchstgeschwindigkeit drastisch gesenkt werden. Das ist ohne Umgehungsstraße nicht realistisch. Eine Umgehungsstraße würde den Durchgangsverkehr um ca. 80 bis 90 % verringern, dies ist aus den Planungsunterlagen zur Ortsumfahrung Dormitz ersichtlich.

#who #liebenswertesdormitz #laermmachtkrank #ortsumgehungdormitz 


3. April 2021

Frohe Ostern


Wir wünschen Frohe Ostern und erfolgreiches Eiersuchen!

Bitte bleiben Sie gesund! 



#liebenswertesdormitz

#froheostern

#ostern2021

#osterbrunnendormitz

#osterbrauchinfranken

#abseitsderhauptstrasse

10. März 2021

Drama eines Dorfes

 

Dormitz stirbt immer mehr von innen raus,

an der Hauptstraße steht leer, so manches Haus.

Der ganze Ort wirkt trist und tot

und das bei dieser Wohnungsnot.

 

Umgehungsstraße - eine Notwendigkeit

und Hoffnung macht im Dorf sich breit.

 

Anno 1967 begann man mit der Planung,

davon hatte so mancher wohl keine Ahnung.

 

Doch die Gegner schreien laut,

hab ich doch extra am Ortsrand gebaut!

Der Landwirt brüllt - die Kirschen mein,

die sollen nicht verpestet sein.

Die Straße - NEIN - die will ich nicht,

die steht Dormitz doch nicht zu Gesicht.

Und verkünden mit Entzücken,

mir doch wurscht, ob die im Ort ersticken.

 

Doch 2014 hatte der Gemeinderat,

einen einstimmigen Beschluss parat.

Um unsere Bürger vorm Verkehr zu schützen,

wollen wir die Ortsumgehung nützen.

 

Sechs lange Jahre gehen zäh ins Land,

die Bürger zweifeln schon an ihrem Verstand!

 

Stillstand - mal wieder.

So helft uns doch,

Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder!

 

Die Bürger vor Gefahr beschützen,

darin solltet ihr uns unterstützen!

 

Stattdessen bekommt eine Fraktion Fracksausen,

vielleicht ist es doch nicht so schlimm, wie die an der Hauptstraße hausen?

Sie beweisen ihren Wankelmut,

was kümmert uns die Autoflut.

Schwerlastverkehr - hin oder her,

den gab es doch schon seit jeher.

Aus der Verantwortung wollen sie sich stehlen,

scheuen Konflikte, die da schwelen.

 

Die Bürger möchten sie befragen,

die Entscheidung nicht mehr tragen.

So kämen sie aus ihrer Not,

wenn an der Hauptstraße,

ein Kind liegt - tot!


#liebenswertesdormitz #ortsumgehungdormitz #sicherheitfürunserekinder #sicherheitfürunseresenioren #derverkehrmussraus #sicheresdormitz

#jazurumgehungvondormitz

 

 

25. Februar 2021

Freie Wähler in Dormitz ohne Konzept

Es ist ein ewiges Desaster - seit 1967 wünscht sich Dormitz eine Umgehungsstraße, ist Dormitz doch ein Nadelöhr in jeder Hinsicht. Mangels Alternativen fahren 13.000 Fahrzeuge tagtäglich durch das Dorf. Das ist mehr als auf mancher Bundesstraße, wodurch erheblicher Dreck, Lärm und Feinstaub erzeugt wird. Der hohe Schwerlastverkehrsanteil (der noch steigen soll) stellt ein besonderes Gefährdungspotential für Fußgänger, insbesondere für unsere Schulkinder dar. Auch Radfahrer müssen sich hindurch zwängen, denn wegen der geringen Fahrbahnbreite können keine Radwege angelegt werden, zumal die Gehsteige ohnehin in einem schlechten Zustand und teilweise sehr eng sind. Darauf weist die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz seit Jahren hin.

Lange Zeit war man im Dorf frustriert über die ständigen Vertröstungen des Staatl. Straßenbauamtes, hat man doch schon ein Gewerbegebiet ausgewiesen, das daran angeschlossen werden soll und nun weitestgehend brachliegt. Und obwohl man der Stadtumlandbahn grundsätzlich positiv gegenüber steht, weiß man auch, dass es wohl wenig Sinn macht, diese angesichts der bereits bestehenden baulichen Situation noch zusätzlich mit durch das Dorf fahren zu lassen. 

Anträge der IG L(i)ebenswertes Dormitz auf Verkehrsentschleunigung, zusätzlicher Querungshilfen, weiterer Fußgängerampeln etc. wurden zwar vom Gemeinderat wohlwollend unterstützt, scheiterten bislang jedoch stets an der Straßenbauverwaltung. Solange die Hauptstraße als Staatsstraße ausgewiesen ist, hat sie in erster Linie den Verkehrsfluss zu bewältigen ("Leichtigkeit des Verkehrs"), so dass es kaum Spielraum für Verbesserungen zum Wohl der Bürger gibt.

Stand die Gemeinde deshalb bislang geschlossen hinter der Umgehungsstraßen-Forderung (einstimmiger Gemeinderatsbeschluss 2014), weichen nun 6 Gemeinderäte der Freien Wähler davon ab. Man empfindet die ständigen Beschwerden über den Verkehr offenbar als lästig, vielleicht weil man wohl selbst gar nicht davon betroffen ist. Fernab von eigener Dorfentwicklungsverantwortung wollte man es "basisdemokratisch" entscheiden lassen, wobei die Dorfgemeinschaft angesichts der vielen Straßenbenutzer gar nicht annähernd den realen Betroffenheitskreis wiedergibt. Zudem ist es fraglich, ob jeder Bürger gleichermaßen betroffen ist. Schließlich ist es ein Unterschied, ob jemand zukünftig aufgrund der Umgehungsstraße seinen Hund nur noch in eine Richtung ausführen kann oder ob jemand tagtäglich das gesundheitsbelastende Verkehrsaufkommen der Hauptstraße in geringer Entfernung hinnehmen muss und sein Kind quasi nicht alleine vor die Türe lassen kann. Insofern ist eine ausgewogene Gesamtbetrachtung gefragt, die im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens bereits schon sehr ausgiebig (z. B. ökologisch, verkehrstechnisch etc.) vorgenommen wurde.

Alternative Konzepte, um die Belastungen an der Hauptstraße zu verringern, die die Freien Wähler selbst zur Wahl noch für notwendig gehalten und den Bürgern versprochen hatten, konnten bislang nicht vorgelegt werden. Man wirbt stets um Zusammenhalt und Gemeinsamkeit, Offenheit und Transparenz, versucht jedoch adhoc-Entscheidungen zu erwirken, riskiert damit eine Spaltung der Dorfgemeinschaft und verhindert so leider eine sinnvolle Dorfentwicklung. 

#liebenswertesdormitz

#ortsumgehungdormitz

#sicherheitfürunserekinder

#sicherheitfürunseresenioren





19. Februar 2021

Bericht aus der Gemeinderatssitzung vom 18.02.2021

Die Regierung von Oberfranken hat die Gemeinde zur anstehenden Fortschreibung des Straßenausbauplanes beteiligt.

Die Frage, ob eine Umgehungsstraße für Dormitz erforderlich ist, wurde ausgiebig und emotional diskutiert.

Während dieser Diskussion, verwiesen die Gemeinderäte der CSU und des ÜWB immer wieder auf den im Jahr 2014 einstimmig gefassten Beschluss und auf die Gefährdung der Anwohner und Bürger von Dormitz, bedingt durch das immense Verkehrsaufkommen.

Die nicht ganz vollständig anwesenden Freien Wähler stellten letztendlich ihren eigenen Beschluss von 2014 in Frage und lehnten eine Fortschreibung ab.

CSU und ÜWB stehen zu ihrem Wort und den einst gefassten Beschluss.

Mit 8:6 Stimmen beschloss der Gemeinderat, an seinem Einvernehmen zum Bau der Umgehungsstraße weiterhin festzuhalten. Damit eröffnen sich für Dormitz viele Möglichkeiten für eine sinnvolle innerörtliche Dorfentwicklung ohne Verkehrsgefährdung, Lärm und Feinstaub.


#liebenswertesdormitz

#dormitz

#ortsumgehungdormitz

#verkehrsgefährdung

#schütztunserekinder

#fürunseresenioren


29. Oktober 2020

Was für ein Sommer - eine Hommage

Der Sommer 2020 wird vielen ganz besonders in Erinnerung bleiben. Da war, bzw. ist noch immer Corona. Was sich hinter dem wohlklingenden Namen verbirgt, bringen wir jetzt nicht mehr mit einem in Franken gebrauten Bier, sondern mit einer Pandemie in Verbindung. Diese hat unser Leben kurzfristig und vielleicht auch nachhaltig beeinflusst. Telearbeit, Pendeln mit dem Fahrrad, Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, keine Kirchweihen und Feste, Abstandsregeln, Umdenken bei der Urlaubsplanung, Maskentragen etc.

Für Dormitz hat zumindest der Lockdown erst einmal für weniger Verkehr auf der Durchgangsstraße gesorgt. War zwar nur kurzfristig, aber dann kam ja noch die Vollsperrung der Staatsstraße und damit für die Hauptstraßenanwohner der Super-Sommer daheim.

Ein Aufatmen, eine Lebensqualität, die für ca. 90 % der Dormitzer alltäglich ist, jedoch für die Anlieger der Dormitzer Hauptstraße bisher einmalig war. Endlich mal in Ruhe konzentriert arbeiten, nachts auch mal bei geöffnetem Fenster schlafen, nicht während der Nacht durch tonnenschwere Busse oder LKW’s aus dem Schlaf gerissen werden, die Kinder auch mal alleine über die Straße gehen lassen, den eigenen Garten nicht nur anschauen, sondern auch genießen können, keine Abgase.

Nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere haben diesen Sommer in Dormitz genossen. So konnten lässig über die Straße gehende Katzen und Eichhörnchen beobachtet werden, die ansonsten nur ganz schnell und sehr bedacht die Straße queren. Anwohner berichteten, dass sie deutlich mehr Tiere in den Gärten beobachten konnten. Erstmalig konnten sich die Anwohner der Staatsstraße auch in die Gedanken der "nichtlärmbelastenden Dormitzer" hineinversetzen. Deren Aussage, so schlimm ist der Verkehr doch gar nicht, konnten wir plötzlich verstehen. Klar, wenn statt 13.000 Fahrzeugen nur alle paar Minuten ein Auto, vielleicht auch mal ein LKW oder ein Motorrad vorbeifährt, ist "Verkehr" wirklich kein Drama.

Die Rosenbacher und Autofahrer, die die Umleitungen in Kauf nehmen mussten, werden diesen Sommer leider gar nicht angenehm in Erinnerung behalten. Nach der Streckensperrung in Weiher 2018 jetzt wieder ein Verkehrsdesaster in Rosenbach und obwohl so gut wie keine LKW’s diesen sogenannten „Schleichweg“ nutzten und es ohnehin geschätzt höchstens ein Drittel des Verkehrs war, hat man sich sehr genervt gezeigt. Liebe Rosenbacher Umleitungs-Geschädigte, wir fühlen mit Euch und hoffen, dass sich diese Situationen, dank einer bald realisierten Umgehungsstraße von Dormitz, nicht mehr wiederholen werden.



#liebenswertesdormitz
#staatsstraße2240
#vollsperrungdormitz
#brückenerneuerungdormitz
#umgehungsstraßedormitz
#rosenbachleidetunterdervollsperrungindormitz
#genervtependler
#13000fahrzeugedurchdormitz
#gartenalsnaherholungsgebiet


8. September 2020

In diesem Jahr ist in Dormitz alles anders ...

08.09.2020 Dieses Jahr war mit Corona und dem damit ausgelösten Lockdown vieles anders. Der teilweise Präsenz- und der Digitalunterricht verlangten von Eltern und Schülern viel ab. Jetzt beginnt ein neues Schuljahr und auch der Start ist in diesem Jahr anders. Für Dormitzer Schüler, die auf dem Weg zur Schule die Hauptstraße queren oder diese entlanglaufen müssen sowieso. Nicht nur, dass aufgrund von Corona etwas weniger Pendler unterwegs sind, nein Dormitz hat nur ein minimales Verkehrsaufkommens. Jetzt können sich Kinder, die hintereinander auf dem viel zu schmalen Gehweg laufen auch gut verständigen, denn die sonst dominante Geräuschkulisse ist weg. Die Gefahr, dass die einzige Fußgängerampel in Dormitz von Fahrern der Autos oder LKW’s in der Verkehrskolonne schlicht übersehen wird, ist gering. Und auch die Abstände zwischen den Fahrzeugen auf der Hauptstraße sind in der Regel so groß, dass ein gefahrloses Überqueren an den lediglich 2 Querungshilfen, die es an der langen Hauptstraße gibt, möglich ist. Verantwortlich für diese deutlich erhöhte Sicherheit des Schulweges ist die Brückensperrung an der Staatsstraße in Dormitz. Kein übermäßiger Verkehrslärm, kaum Abgase, die den Kindern entgegenschlagen. Für die Gemeinde Dormitz sind diese Zustände offenbar Grund genug, um auf das übliche Straßenbanner, welches sonst bei Schulbeginn an die Rücksicht der motorisierten Verkehrsteilnehmer appelliert, dort zu verzichten. Um dennoch an den Schulstart zu erinnern, hat die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz eine kleine Aktion gestartet und mit Luftballons den Schulweg geschmückt. Die Interessensgemeinschaft wünscht allen Schülern einen guten Schulstart und macht mit ihrer Aktion darauf aufmerksam, dass die momentane Verkehrsberuhigung auch nach der Brückenfertigstellung durch den Bau der Umfahrung von Dormitz erreicht werden kann. Damit blieben alle Vorteile für die Sicherheit unser Kinder und für alle weiteren schwächeren Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Fahrradfahrer, vor allem Senioren und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen und auch für die lärmgeplagten Anwohner erhalten. Die Interessengemeinschaft möchte aber auch an alle Eltern appellieren, den Schulweg für die Erstklässler genau einzuüben und auf die Gefahren, die sich nach der Brückensanierung und Öffnung der Staatstraße wieder ergeben, hinzuweisen.

#schulanfang2020

#sichererschulweg

# schütztdiekinder

#dormitzerortsdurchfahrtgesperrt

#brückensanierungdormitz

#derverkehrmussraus


17. Juli 2020

Wo Argumente fehlen...

...greift mancher zu unlauteren Mitteln.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ist Einer oder sind Mehrere, mit Messer und Stift durchs Dorf gezogen.

Jene Banner "Pro Umgehungsstraße", welche gut erreichbar waren, wurden beschmiert, zerschlitzt oder komplett entwendet.

Demokratieverständnis geht anders!


Die Angelegenheit wurde der Polizei übergeben! 


20. Juni 2020

Tag der Verkehrssicherheit 2020


Wir wünschen uns Sicherheit in unserem  Dorf!
Sicherheit für alle Kinder, Senioren, Gehbehinderte, Fußgänger und Radfahrer, die täglich mit 13000 Fahrzeugen leben müssen!

#tagderverkehrssicherheit #1000sichereWünsche #kommmitmensch

12. Juni 2020

Dormitzer Hauptstraße ohne Durchgangsverkehr!

Seit 2. Juni ist nun also Dormitz für die Pendler gesperrt.


Kein Durchgangsverkehr! Keine 700 LKWs und Busse! 

Nur Ziel und Quellverkehr!

 (Sonntags um 10.00 Uhr innerhalb 10 Minuten nur 2 anstatt 100 Fahrzeuge!)

Spazieren gehen an der Hauptstraße!

 (Ein Genuss!)

Fahrradfahren, ohne dass man um sein Leben fürchten muss! 

(Lange vermisst!)

Keine Angst mehr, zusehen zu müssen, wie unsere Kinder auf viel zu schmalen Gehwegen ihren Schulweg meistern!

 Kinder sind unser höchstes Gut! 

Sie müssen geschützt werden!


Dies alles ist ein Vorgeschmack auf die Umgehungsstraße. Sobald diese gebaut ist, wird der Durchgangsverkehr um Dormitz herumgeleitet. Spätestens dann, wird die Hauptstraße täglich so aussehen, wie heute Abend. Spätestens dann, dürfen wir täglich bei offenen Fenstern schlafen! Für andere selbstverständlich, für die Anwohner der Hauptstraße ein absoluter Luxus!




#brückenerneuerungdormitz
#dormitzerumgehungsstraße
#umgehungsstraßedormitz
#schutzunsererkinder
#dormitzgemeindeinoberfranken
#l(i)ebenswertesdormitz

9. Juni 2020

Der Dormitzer Trichter ist zu! Die Brandbachbrücke muss erneuert werden! Pendler sind genervt! Anwohner der Hauptstraße genießen die ungewohnte, leider vorübergehende Ruhe.



Dormitz top oder Flop?

Die Sperrung der Staatsstraße 2240 in Dormitz offenbart die immense Bedeutung dieser Verkehrsader. Es handelt sich letztlich um die einzige Verbindung des östlichen Hinterlandes nach Erlangen und Nürnberg. Tagtäglich zwängen sich über 13.000 Fahrzeuge, darunter ca. 700 Schwerlaster, Busse etc. (Stand 2015, Tendenz steigend) durch den Dormitzer „Verkehrstrichter“ hindurch. Es führt keine alternative Strecke um Dormitz, was wir nun schmerzlich erleben müssen. Da stellt sich die berechtigte Frage, warum die Dormitzer Umgehungsstraße nicht schon längst gebaut wurde? Es mag sicherlich im ersten Moment etwas fraglich erscheinen, weitere Flächen für Straßenbau zu versiegeln, es schmerzt aber auch anzusehen, wie viele Häuser an der Dormitzer Hauptstraße trotz Wohnraumnot leer stehen und stattdessen dafür Flächen an anderen Stellen versiegelt werden. Die in Dormitz in den letzten Jahren neu ausgewiesenen Wohnbaufl ächen stellen den angeblich so massiven Flächenverbrauch der Umgehungsstraße in den Schatten. Es gibt zudem keinerlei Anzeichen, dass der Verkehr abnehmen wird, im Gegenteil, neue Baugebiete werden weiterhin massiv ausgewiesen. Der ÖPNV kann nicht alle Strecken bedienen. Der Individualverkehr boomt in Deutschland überall, kaum jemand möchte komplett auf ihn verzichten, jetzt wegen Corona umso weniger. Zum Schwerlastverkehr gibt es gar keine Alternative. In Dormitz geht es um sehr viel, um die Gesundheit der Anwohner, die unter einer hohen Lärm- und Abgasbelastung leiden, um die Sicherheit unserer Bürger/innen an der Hauptstraße, sprich ob unsere Schulkinder sicher wieder heimkommen, letztlich darum, ob unser Dorf l(i)ebenswert wird. Dormitz top oder Dormitz weiterhin mit Verkehrsdesaster? Große Städte bemühen sich händeringend, den Verkehr herauszubekommen, warum also soll er in Dormitz mittendrin verbleiben? Die Dormitzer Umgehungsstraße wäre für alle Mitbürgerinnen und -bürger ein Gewinn und ist letztlich alternativlos. Dormitz top mit fränkischer Dorfidylle oder Dormitz ein Flop mit ewiger Verkehrsbelastung - das ist eigentlich doch keine Frage.

#l(i)ebenswertesdormitz
#dormitzerverkehrstrichter
#brückensperrung
#brückenerneuerungdormitz
#staatsstraße2240
#forum2240
#derverkehrmussraus
#dormitztopoderflop
#dormitzgemeindeinoberfranken

28. April 2020

29. April - Tag gegen Lärm



Unser Leben ist begleitet durch Geräusche. Meeresrauschen, Vogelgezwitscher und angenehme Musik ist für die meisten von uns Schall, den wir positiv empfinden. Werden wir hingegen in unserer Mittagsruhe durch Nachbars Rasenmäher oder am späten Abend durch lautes Gelächter und Musik einer Grillparty gestört, wirkt sich dies negativ auf unser Wohlbefinden aus. In diesem Fall wird Schall als Lärm empfunden. Gesteigert wird dies noch, wenn Lärm sehr stark und/oder dauernd auf uns Menschen einwirkt. In diesem Fall sind wir vom Schall nicht nur genervt, er beeinträchtigt sogar unsere Gesundheit.

Inzwischen fühlen sich 75% der Menschen vom Lärm durch Straßenverkehr belästigt. Dass Lärm auf unsere Psyche oder unser Herz-Kreislauf-System großen Einfluss hat, kann jeder sicherlich nachvollziehen, der schon mal mitten in der Nacht durch laute Geräusche geweckt wurde oder sich am Arbeitsplatz wegen des Lärms nicht konzentrieren kann. In mehreren Studien wurde inzwischen bestätigt, dass starker, andauernder Lärm für gravierende Gesundheitsschäden verantwortlich ist. So wurden Auswirkungen auf Herz und Kreislauf, den Stoffwechsel, Schlaflosigkeit, Hörschäden und Tinnitus sowie kognitive Beeinträchtigung bis hin zu Fehlgeburten festgestellt. Auch die Gesundheit der Psyche leidet darunter.

Aus diesem Grund hat die WHO 2018 ihre bisherigen Leitlinien, die bereits in die deutsche Gesetzgebung eingeflossen sind, noch einmal angepasst und empfiehlt die durchschnittliche Lärmbelastung durch Straßenverkehr tagsüber auf weniger als 53 Dezibel (dB) und in der Nacht auf weniger als 45 dB zu verringern.

Die übermäßig stark befahrene Staatsstraße 2240 belastet die Anwohner in Dormitz weitaus höher. Dies geht eindeutig aus der Lärmkartierung des Bayerischen Staatministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz hervor. Während in Wohngebieten abseits der Hauptstraße die durchschnittliche Lärmbelastung höchstens zwischen 30 und 40 dB liegt, wirken auf die in der Nähe der Hauptstraße wohnenden Dormitzer teilweise sogar mehr als 75 dB ein. Auch in der Nacht werden die von der WHO empfohlenen Höchstwerte weit überschritten. Damit ist die stark mit LKW’s befahrene Hauptstraße eine Gesundheitsgefahr.

Um sich eine Vorstellung zu machen, wie groß der Unterschied zwischen diesen Lebensverhältnissen ist, muss man wissen, dass je nach subjektiver Wahrnehmung eine Erhöhung um 6 - 10 dB eine Verdoppelung des Lärms darstellt.

Die Staatsstraße 2240 zählt aufgrund der hohen Verkehrszahlen zu einer der wenigen Staatsstraßen für die vom Gesetzgeber ein Lärmaktionsplan vorgeschrieben wird. In diesem Lärmaktionsplan werden Maßnahmen aufgezeigt, die zur Lärmreduzierung ergriffen werden müssen. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei der Hauptstraße um eine Staatsstraße handelt, ist ein Eingriff in den Verkehrsfluss nur bedingt möglich. LKW’s und Busse werden die Straße selbst mit niedriger Geschwindigkeit weiterhin mit hohen Lärmwerten (zwischen 70 und 90 dB) passieren, daher können gesunde Lebensverhältnisse für alle Dormitzer nur mit Realisierung einer Umfahrung erreicht werden.

Quellen:


29. Februar 2020

Dormitz ist nicht das Problem - Dormitz hat das Problem!

Mit dem Verkehr auf Tuchfühlung - durch die Hauptstraße von Dormitz donnern Autos und LKWs.


Bisher nahm man an, dass ca. 11 000 Fahrzeuge die Hauptstraße in Dormitz befahren.
Mittlerweile geht man aber davon aus, dass seit der letzten Verkehrszählung die Anzahl der Fahrzeuge deutlich gestiegen ist!
Unser kleines Dorf hat rund 2000 Einwohner. Nicht alle haben ein eigenes Auto, Kinder schon gar nicht! Unser Problem ist der Durchgangsverkehr!
Einzig eine Umgehungsstraße wird Dormitz zu dem machen, was es sein sollte! Ein ruhiges, fränkisches Dorf, in dem niemand Angst haben muss, an der Hauptstraße zu gehen, oder diese überqueren zu müssen.

#l(i)ebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#derverkehrmussraus
#sicherheitfüralledormitzerbürger
#sicherheitfürdormitzerkinder
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18. Februar 2020

MdL Körber besucht die IG L(i)ebenswertes Dormitz



Der Landtagsabgeordnete Sebastian Körber (FDP) besuchte die Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz, die sich für einen baldigen Bau der Umgehungsstraße, aber auch für eine deutliche Verbesserung der Belastungssituation an der Hauptstraße einsetzt.





Mitglieder der Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz zeigen die Lärmbelastung an der Hauptstraße


Wie dringlich Verbesserungen sind, erfuhr Herr Körber hautnah bei der Begehung entlang der Hauptstraße. Sofort ins Auge fiel die fehlende Entschleunigung am nördlichen Ortsein-gang, bei der Herr Körber bei Betrachtung der Situation intuitiv einen Kreisverkehr als Lösung gesehen hätte. Bedauerlicherweise wurden Anträge aus der Bürgerschaft zur Entschleunigung des Verkehrs im Zuge des Brückenneubaus von der Gemeinde verworfen und insofern vom Straßenbauamt nicht für notwendig erachtet. Auf dem Weg zur Dorfmitte konnte sich Herr Körber von den viel zu schmalen und nicht barrierefreien Gehwegen sowie dem starken Schwerlastverkehr an der Hauptstraße persönlich überzeugen. Die vielen Gebäudeleerstände aufgrund der Lärmsituation an der Hauptstraße zeigen, dass hier eine völlig unzumutbare städtebauliche Situation vorliegt. Man war sich einig, dass zum Erhalt der teils historischen Gebäude und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Anwohner schnellstens etwas getan werden müsse.


Da es an der Straße aufgrund des regen und lärmintensiven Verkehrs fast unmöglich war, miteinander zu kommunizieren, zog man sich anschließend in den Gasthof Grüner Baum zurück, um die Dormitzer Gesamtsituation auch im Hinblick auf die regionale Verkehrseinbindung zu erörtern. Nicht nur wer nach Erlangen will, muss durch das Dorf, sondern auch die, die vom Oberland nach Nürnberg wollen, so dass Dormitz quasi einen Verkehrstrichter darstellt. Eine Verbesserung des ÖPNV - in welcher Form auch immer - wird begrüßt, z. B. wäre eine eigene Fahrspur nach Erlangen zur Vermeidung von Fahrplanverzögerungen dringend erforderlich. Die Verkehrssituation in Dormitz gibt derzeit leider auch für Fahrradfahrer kein gutes Bild ab, denn diese müssen ebenfalls die Fahrbahn der Hauptstraße benutzen. Gesonderte benutzerfreundliche Radwege lassen sich hier nicht anlegen, Ausweichrouten wären zu umständlich und würden daher kaum angenommen werden. Herr Körber stimmte den Mitgliedern der Interessensgemeinschaft L(i)ebenswertes Dormitz zu, dass - wie es in großen Städten bereits üblich ist - der innere Ort zugunsten eines verbesserten umweltfreundlicheren ÖPNVs und für die Radfahrer verkehrsberuhigt werden sollte. Alternativen für eine Umgehungsstraße wurden nicht gesehen, zumal sich eine deutliche Reduzierung des Individualverkehrs nicht andeutet. Man hofft, dass Dormitz hier konsequent bleibt und die Chance auf einen Ortskern mit sauberer Luft, ohne Lärm, Feinstaub und Abgase nicht vergeben wird. Zusammen mit dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) sollten langfristige Lösungen für alle Mitbürger/innen aufzeigt werden.

Quelle:
Bay. Landesamt für Umwelt 
www.lfu.bayern.de


Insgesamt fand ein sehr konstruktiver Gedankenaustausch statt und man will weiter kommunizieren um Dormitz l(i)ebenswerter zu gestalten.

#sebastiankörber
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10. Februar 2020

Zunehmender LKW Verkehr auf deutschen Straßen - eine rollende Gefahr



Die Zahl der LKW auf deutschen Straßen nimmt seit Jahren dramatisch zu. Um der wachsenden Nachfrage nach Konsumgütern gerecht zu werden, transportieren immer mehr Unternehmer ihre Waren auf der Straße.

Laut Kraftfahrtbundesamt ist die Schiene keine Alternative für den Warenverkehr.

Demnach steigt die Zahl der Zulassungen bei Lastkraftwagen kontinuierlich an.
Der zunehmende Verkehr auf den Straßen entwickelt sich zu einer steigenden Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Auch in Bayern hat die Zahl der Verkehrstoten in Zusammenhang mit einem LKW zuletzt deutlich zugenommen.

Aktuellen Prognosen zufolge, wird der LKW-Verkehr um rund 60% ansteigen!

Im Umkehrschluss heißt das, das spätestens 2030 weit mehr als 500 LKW täglich durch Dormitz donnern!

Mitten durch unser Dorf! Sie teilen sich die Straße mit rund 11 000 PKW und natürlich mit unseren Schulkindern, den Radfahrern, Senioren und sämtlichen anderen Dorfbewohnern!

So weit darf es nicht kommen! Die Ortsumgehung muss schnellstmöglich realisiert werden!

Für ein sicheres Dormitz!





#l(i)ebenswertesdormitz
#ortsumgehungdormitz
#sicherheitfürdormitzerkinder
#sicherheitfürdormitzersenioren
#sicherheitfürdormitzerbürger




8. Februar 2020

Unser Dorf hat Zukunft?

Möglich.....aber erst wenn die längst überfällige Umgehungsstraße gebaut ist!







/2020/02/die-dormitzer-hauptstrae-wird-taglich.html #ortsumgehungdormitz #sicherheitfürunsereschulkinder #sicherheitfürunseresenioren #sicherheitfüralledormitzerbürger

Wichtiger Nachtrag zur Lärmaktionsplanung

 Zuletzt hatten wir hier auf unserem Blog darauf hingewiesen, dass die Lärmaktionsplanung in die nächste Runde der Öffentlichkeitsbeteiligun...