20. Juni 2020

Tag der Verkehrssicherheit 2020


Wir wünschen uns Sicherheit in unserem  Dorf!
Sicherheit für alle Kinder, Senioren, Gehbehinderte, Fußgänger und Radfahrer, die täglich mit 13000 Fahrzeugen leben müssen!

#tagderverkehrssicherheit #1000sichereWünsche #kommmitmensch

12. Juni 2020

Dormitzer Hauptstraße ohne Durchgangsverkehr!

Seit 2. Juni ist nun also Dormitz für die Pendler gesperrt.


Kein Durchgangsverkehr! Keine 700 LKWs und Busse! 

Nur Ziel und Quellverkehr!

 (Sonntags um 10.00 Uhr innerhalb 10 Minuten nur 2 anstatt 100 Fahrzeuge!)

Spazieren gehen an der Hauptstraße!

 (Ein Genuss!)

Fahrradfahren, ohne dass man um sein Leben fürchten muss! 

(Lange vermisst!)

Keine Angst mehr, zusehen zu müssen, wie unsere Kinder auf viel zu schmalen Gehwegen ihren Schulweg meistern!

 Kinder sind unser höchstes Gut! 

Sie müssen geschützt werden!


Dies alles ist ein Vorgeschmack auf die Umgehungsstraße. Sobald diese gebaut ist, wird der Durchgangsverkehr um Dormitz herumgeleitet. Spätestens dann, wird die Hauptstraße täglich so aussehen, wie heute Abend. Spätestens dann, dürfen wir täglich bei offenen Fenstern schlafen! Für andere selbstverständlich, für die Anwohner der Hauptstraße ein absoluter Luxus!




#brückenerneuerungdormitz
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#schutzunsererkinder
#dormitzgemeindeinoberfranken
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9. Juni 2020

Der Dormitzer Trichter ist zu! Die Brandbachbrücke muss erneuert werden! Pendler sind genervt! Anwohner der Hauptstraße genießen die ungewohnte, leider vorübergehende Ruhe.



Dormitz top oder Flop?

Die Sperrung der Staatsstraße 2240 in Dormitz offenbart die immense Bedeutung dieser Verkehrsader. Es handelt sich letztlich um die einzige Verbindung des östlichen Hinterlandes nach Erlangen und Nürnberg. Tagtäglich zwängen sich über 13.000 Fahrzeuge, darunter ca. 700 Schwerlaster, Busse etc. (Stand 2015, Tendenz steigend) durch den Dormitzer „Verkehrstrichter“ hindurch. Es führt keine alternative Strecke um Dormitz, was wir nun schmerzlich erleben müssen. Da stellt sich die berechtigte Frage, warum die Dormitzer Umgehungsstraße nicht schon längst gebaut wurde? Es mag sicherlich im ersten Moment etwas fraglich erscheinen, weitere Flächen für Straßenbau zu versiegeln, es schmerzt aber auch anzusehen, wie viele Häuser an der Dormitzer Hauptstraße trotz Wohnraumnot leer stehen und stattdessen dafür Flächen an anderen Stellen versiegelt werden. Die in Dormitz in den letzten Jahren neu ausgewiesenen Wohnbaufl ächen stellen den angeblich so massiven Flächenverbrauch der Umgehungsstraße in den Schatten. Es gibt zudem keinerlei Anzeichen, dass der Verkehr abnehmen wird, im Gegenteil, neue Baugebiete werden weiterhin massiv ausgewiesen. Der ÖPNV kann nicht alle Strecken bedienen. Der Individualverkehr boomt in Deutschland überall, kaum jemand möchte komplett auf ihn verzichten, jetzt wegen Corona umso weniger. Zum Schwerlastverkehr gibt es gar keine Alternative. In Dormitz geht es um sehr viel, um die Gesundheit der Anwohner, die unter einer hohen Lärm- und Abgasbelastung leiden, um die Sicherheit unserer Bürger/innen an der Hauptstraße, sprich ob unsere Schulkinder sicher wieder heimkommen, letztlich darum, ob unser Dorf l(i)ebenswert wird. Dormitz top oder Dormitz weiterhin mit Verkehrsdesaster? Große Städte bemühen sich händeringend, den Verkehr herauszubekommen, warum also soll er in Dormitz mittendrin verbleiben? Die Dormitzer Umgehungsstraße wäre für alle Mitbürgerinnen und -bürger ein Gewinn und ist letztlich alternativlos. Dormitz top mit fränkischer Dorfidylle oder Dormitz ein Flop mit ewiger Verkehrsbelastung - das ist eigentlich doch keine Frage.

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Wichtiger Nachtrag zur Lärmaktionsplanung

 Zuletzt hatten wir hier auf unserem Blog darauf hingewiesen, dass die Lärmaktionsplanung in die nächste Runde der Öffentlichkeitsbeteiligun...